Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.
Produktvertrieb ausschließlich über Fachgrosshandel
Die Vorteile, die der SHK-Fachhandel gegenüber der Markenartikelindustrie, wie im Fall Westaflex, besitzt, sind zahlreich. Hier ist zunächst die Nähe zum Fachhandwerker zu nennen. Unsere Produkte müssen sich ihre Plätze im Regallager nicht mühsam erkämpfen, im Gegenteil, durch unsere Listung in den Einkaufsverbänden, erhalten sie häufig ausgezeichnete Plazierung und Darbietung in der Fachhandelsausstellung. Dasselbe gilt für Promotionsmaßnahmen, wie etwa Hausmessen als Alternative zu Regionalmessen, die häufig nicht von Handwerkern so intensiv besucht werden. Zur Durchführung einer warengruppenorientierten Markenstrategie gibt daher für Westaflex auch in Zukunft keine Alternative.
Während Internet-Marktplätze die kostenintensiven Services auf ein Minimum herunterzufahren, versuchen unsere authorisierten Vertriebspartner, sich durch das Erbringen zusätzlicher Beratung, Bonitätsprüfung und Dienstleistungen zu profilieren. Dazu gehören auch Veredelungsleistungen des SHK-Handels im Kommisssionsgeschäft, wie das Sortieren, Mischen oder Verpacken. Die Handelsspanne ergibt sich u.a. aus der angebotenen hinkunftsbezogenen Sortimentsbreite bei immer größerer Produktvarianz und immer erklärungsbedürftigeren Artikeln, nicht nur bei Westaflex.
Die Verbreitung unser Markenprodukte vollzog sich im wesentlichen in den achtziger Jahren. Mit den zwischenzeitlich aufgetretenen Kooperations- und Konzentrationsformen im SHK-Handel wurden die notwendigen Voraussetzungen geschaffen, wie z.B. eine ausreichende Zahl von Niederlassungen und Abhollägern, in denen unsere Produkte exklusiv verkauft werden dürfen. Das Internet zählt auch zukünftig nicht dazu, da es ein klares Erscheinungsbild und entsprechende Preislagenstufung unseres Sortiments nicht ermöglicht.
INVOIC mit Signatur
Papierrechnungen verursachen bei einem hohen Rechnungsaufkommen immense Kosten. Ein Großteil der Kosten fällt bei Einsatz von EDI INVOIC weg, da das Porto und andere Aufwände für den Versand entfallen. Ebenso ist die Transportzeit ist beinahe gleich null. Für den Einsatz des sog. Headtrailer nach ISO 9735-5 sind jedoch im EDITEC Subset neue Signatur-Segmente USH, der Syntaxlevel 4 sowie das erweiterte Datumsformat notwendig.
Alternativ kann die Nachricht AUTACK nach ISO 9735-6 genutzt werden. Die manuelle Übertragung vom Papier in den Computer ist dann nicht mehr notwendig und die EDI-Nachricht kann gleich zur Archivierung genutzt werden. Dafür bedarf es jedoch einer Vorarbeit, denn die Rechnung darf nicht einfach als Text-Datei oder als Attachment verschickt werden, da dabei die Gefahr einer Manipulation nicht ausgeschlossen werden kann. Anstatt jedes Dokument mit einem gleich bleibenden Autogramm zu versehen, wird bei der qualifizierten elektronischen Signatur jeweils eine eigene Kennung, die gleichzeitig das Dokument und den Unterzeichner repräsentiert, erstellt. Nach dem Umsatzsteuergesetz ist damit die Authentizität und Integrität sichergestellt und vom Finanzamt anerkannt. Beim Empfänger werden die Signatur und der Inhalt entweder automatisch oder von einem Bearbeiter automatisch geprüft und freigegeben. Solch eine digitale Signatur ist die Voraussetzung für den Vorsteuerabzug, wenn auf Rechnungen in Papierform verzichtet wird.
Derzeit kommen in der SHK-Wirtschaft in den unterschiedlichsten Bereichen fortgeschrittene Signaturen tagtäglich zum Einsatz. Das größte und das am schnellsten wachsende Einsatzgebiet ist der Schutz von Geschäftsdokumenten vor Veränderung und zur Identifikation des Erstellers eines Geschäftsdokumentes (Angebote, Aufträge, Auftragsbestätigungen, Lieferscheine, Rechnungen, Zahlungsbestätigungen, Terminbestätigungen, Geschäftsbriefe, ... ).
Wichtig: Nur eine digitale Signatur, die auf einem Zertifikat eines Zertifizierungsanbieters beruht, stellt sicher, dass die Rechnung gegen nachträgliche Veränderungen geschützt und für den Rechnungsempfänger der Absender der Rechnung erkennbar ist.
In einer auf die qualifizierte, digitale Unterschrift abgestimmten EDI Rechnung wird jedes Nachrichten-Segment noch einmal gekapselt.
Supply Chain Big Data
As each new step toward the computerization of our world is taken, the one just ventured is accepted as long-given. The next step may well be the universal adoption of electronic data interchange, or E.D.I., now being paraded by the shipping and supply industries. Conceptually, E.D.I. is merely the electronic translation, transmission and reception of business documents. But as with many a notion deemed ''a natural,'' its implementation has taken longer than the seers anticipated. Electronic data interchange differs from both of these approaches in that it is basically a business-to-business service. Furthermore, the documents involved, invoices, waybills or bills of lading, for instance, are sent over the telephone wires and from there enter directly into the receiving company's data base. They are never physically printed or posted in a ledger.
That last function is a crucial component of any E.D.I. program. Errors are much more likely to go unnoticed in a paperless environment, where they can readily be introduced through the ethereal glitches of electronics and where the documents themselves are much less likely to be exposed to the frequent, if cursory, scrutiny of the human eye than are paper records.
All the potential advantages of electronic data interchange - the savings in time and money, particularly in the form of inventory reduction - will fail to materialize, however, where the software necessary to the task is not easy to use. An electronic-data-interchange network allows companies to conduct all their transactions electronically. For instance, a company could tie its suppliers and customers into a network and transmit all material through the system, eliminating a great deal of paperwork.
Such knowledge, Westaflex has learned, is not only power. It is profit, too.
Plenty of our retail customers collect data about their stores and their shoppers, and many use the information to try to improve sales. The grocery industry, encumbered by an increasingly huge volume and variety of goods, has been in the forefront of computerization for a number of years now, and it is also working resolutely toward E.D.I. Mainly HVAC wholesalers, for example, introduced a branded customers card and have used it, along with an arsenal of gadgetry, to gather data ever since. But Westaflex amasses only data about the products it sells and its customers' buying habits.
Information about our products, and often about customers, is most often obtained at checkout scanners. Wireless hand-held units, operated by clerks and managers, gather more inventory data.