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Benutzerspezifische Werkzeuge

Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.

Schlüsselfertige Planung

Über 4.000 integrierte 3-D-Einrichtungsgegenstände und Symbole. Fotorealistische 3-D-Visualisierungswerkzeuge für virtuelle Begehungen, Panorama-Simulation und Animationen in wenigen Minuten!
Die neue Version der freien Planungs-Software Sweet Home 3 D ermöglicht die Unterputz-Verlegung von Montage- und Versorgungsleitungen, sowie die Einbringung in Estrich und Zwischendecken. Damit ist es möglich auch Maisonette und Gebäude-Versprünge zu planen und auszustatten. Das gesamte Aussen- und Innengebäude ist aus der sog. EGO-Perspektive komplett in 3D sichtbar und begehbar, ein Exportfilter bietet sogar die Möglichkeit einen kleinen Filmablauf von Neubau, Sanierung oder Umbau über soziale Medien auszutauschen.

 

Zahlreiche Markenhersteller bieten, bspsw. für die 3D-Badplanung Produkt-Bibliotheken an, so dass eine freie Wunschplanung auf Basis der Markenhersteller-Geometrien erfolgt. Ein Verlege- und Stücklisten-Auszug stellt die notwendigen Baumaterialien übersichtlich zusammen. Die Open Source Haustechnik-Software ist auf jedem Endgerät lauffähig, auf dem auch Java ablaufen kann, also auch auf sämtlichen namhaften Betriebssystemen (Win, Mac, Linux, Solaris).

Fazit: Planen Sie Ihre eigenen vier Wände - individuell und professionell. Umgestaltung, Um- und Ausbau sowie Einrichtung von Häusern und Wohnungen für gehobene Ansprüche. Mit den Projekt-, Grundriss- und Raumplanungs-Assistenten ohne besondere CAD-Kenntnisse zu anspruchsvollen Ergebnissen. Simulation der echten Lichtverhältnisse im Jahresverlauf durch Ray-Tracing. Kostenschätzung mit 7 Kostengruppen der DIN 276, sowie Ausweisung des Gebäudepasses. Über 4.000 integrierte 3-D-Einrichtungsgegenstände und Symbole. Fotorealistische 3-D-Visualisierungswerkzeuge für virtuelle Begehungen, Panorama-Simulation und Animationen in wenigen Minuten!

 

Radarfallen getarnt

In den neuen Bundesländern habe ich sie das erste Mal gesehen: die neue Technik zur Geschwindigkeitsmessung von rasenden Autos. Jene altbekannten Starenkästen erhalten Konkurrenz von formschönen HighTech-Säulen, die deutlich leistungsfähiger sind. Sie arbeiten nämlich mit unsichtbaren Infrarot-Laserstraheln – dabei kann der Messvorgang 100 Mal pro Sekunde wiederholt werden und auch gleichzeitig alle Fahrbahnen überwachen. Ein „Kavaliersschlenker“ auf die Gegenfahrbahn um den Bodenmeldeschleifen auszuweichen lohnt nicht mehr. Fahrende Fahrzeuge, also auch Motorräder, die von einem solchen Laserstrahl getroffen werden, reflektieren ihn. Aus der Laufzeit lässt sich dann der Abstand zwischen Fahrzeug und dem Laserscanner berechnen. Die Lichtgeschwindigkeit steht ja schließlich mit 300.000 Kilometern pro Sekunde unverrückbar fest.

 

Bei der üblichen Radarmessung von Autos wird bislang nicht die Laufzeit der elektromagnetischen Wellen berechnet. Das wäre zwar möglich, doch technisch viel zu aufwendig. Es gilt der Doppler-Effekt: Das Messgerät strahlt mit einer festen, sehr stabilen Frequenz. Die reflektierenden Wellen werden in ihrer Frequenz verschoben – und zwar umso stärker, je schneller das reflektierende Auto fährt. Bekannter ist der Doppler-Effekt in der Akustik. Er führt dazu, dass das Martinshorn von uns wegfahrender Fahrzeuge anders klingt, als das auf uns zufahrende Auto.

Das Neue an der fest installierten Laser-Radarfalle ist nun aber, dass sich mit den flink dahinhuschenden Strahlen jetzt mehrere Fahrspuren und Fahrtrichtungen gleichzeitig überwachen lassen. So können auch zwei nebeneinander zu schnell fahrende Auto gleichzeitig und ihre Geschwindigkeit separat ermittelt werden. Bei den bisherigen „Radarfallen“ war dies nicht möglich.

Neben dem neuen „Polizei-Spielzeug“ gibt es aber auch „low-tech“ zur Warnung vor Wildunfällen. Überall an Kreuzungs-Passagen von Wildtieren über Land- und Bundesstraßen finden sich farbige Barken. Mit leuchtender Warnfarbe angestrichenen Drei-Beine sind sicherlich günstiger als die üblichen Wildwechsel-Straßenschilder. Ich hatte allerdings zunächst an den Hinweis auf eine Treibjagd gedacht – aber das war es dann doch nicht. Zumal jetzt bald wieder Schonzeit für Schwarz- und Niederwild gilt. Also auch hier „Achtung, langsam fahren“ - auch wenn die neuen Warnbarken sicher (noch) nicht von den Versicherungsgesellschaften anerkannt sein können....

 

ENEV ist Pflicht

Energie sparen bei Neubau und Sanierung - ist verpflichtende Grundlage für Bauherr, Handwerker und Architekt. Die ENEV ist Nachweis für kommunale Bau-Förderprämien.

Nicht erst seit der Atomstrom-Diskussion sind die Energieversorgung und das Energiesparen wichtige Themen für Hausbauer. Vor allem zwei Gesetze beziehungsweise Verordnungen muss man kennen. „Wichtig für Bauherren, die einen Neubau planen, ist die Energieeinsparverordnung (EnEV) von 2009. Sie legt die Mindestanforderungen für Neubauten hinsichtlich der Energieeffizienz fest. Beachten muss man zudem das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz, das einen Mindestanteil regenerativer Energien bei der Wärmeerzeugung vorschreibt", sagt Westaflex und ergänzt: "im Zweifelsfall gelte aber die Vorschrift, die die strengeren Vorgaben macht.“

Die EnEV definiert unter anderem die sogenannten Effizienzhausklassen. Ein Haus der Klasse 100 erfüllt die Anforderungen zu 100 Prozent. Das sind also die Mindestanforderungen, die erfüllt sein müssen. Ein Haus der Klasse 70 ist sogar 30 Prozent besser, als es die Vorschriften erforderlich machen. Das Bauen sollte man nicht als bloße Pflichterfüllung verstehen, denn bereits in diesem Jahr werden die Vorgaben der EnEV um 30 Prozent verschärft. Wer also 2011 nach den Vorgaben von 2009 baute, dessen Mindestanforderungen sind 2012 bereits veraltet. Daher empfiehlt Westaflex als zertifizierter Passivhaus-Komponenten-Lieferant, Häuser von vornherein so energieeffizient wie möglich zu planen.

Passivhäuser zeichnen sich beispielsweise nicht nur durch eine hohe Wärmedämmung aus, sie gewinnen große Teile der benötigten Energie aus "passiven" Quellen wie Sonneneinstrahlung, Geräte- und Körperwärme. Da dieses Plus an Ausstattung Mehrkosten verursacht - Architekten sprechen von bis zu 15 Prozent - können auf Landes- und Bundesebene Fördergelder abgerufen werden.

So erhalten Bauherren in NRW einen Zuschuss von 240 Euro/m² für maximal 130 m² Wohnfläche. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergibt wiederum zinsgünstige Darlehen. Da man angesichts des Förderdschungels leicht den Überblick verliert, sollte man sich beraten lassen. Dazu westaflex: "Sich dieses Gebiet in Eigenregie erschließen zu wollen, ist meist Energieverschwendung."

 
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