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Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.

Offenes KWL-Auslegungsprogramm nach DIN 1946-6

Die Projektierung kann auf vergleichbaren Haustypen und Geometrien, wie auch auf historischen Berechnungen basieren rsp. zugreifen. Genauso sind limitierte Hersteller- oder Hausmarken-Sortimente vorblendbar. Das Ergebnis ist eine Aufmaß-Prinzipskizze mit Stückliste.

Das Prinzip einer OpenSource Anwendung ist die freie/offene Nutzung von Basismodulen mit lizenzfreier Anwendung und Verteilung. Westaflex ist ein großer Fan quelloffener Software und macht seine ersten Programme frei verfügbar. Dazu zählt die Dokument- und Wissensmanagement-Software westapedia, die automatisierte Sanktionslistenprüfung, sowie die Auslegung von Anlagen der KWL = kontrollierten Wohnungslüftung.

Um eine größstmögliche Anwendergemeinde zu bedienen wurden die OpenOffice Basismodule Datenbank, Text und Kalkulation, sowie Grafik-Projektmanagement zu Grunde gelegt. Unsere hersteller-unabhängige Software arbeitet als reine USB-, Einzel- und/oder Mehrplatzversion in über 16 Sprachen und auf Linux, Mac und Windows-Betriebssystemen. Es nutzt die hohe Kompatibilität zu Microsoft Office, sowie den lizenzfreien integrierten PDF-Generator. Selbst eine reine Online-Weboberfläche wird durch die portable Sprache Java möglich! Mit individuellem Logo- und Layout-Design.....

Das nun frei verfügbar gemachte Anwendungsprogramm wurde bereits in der Vorgänger-Version der neuen DIN 1946-6 seit über 5 Jahren im Westaflex Innen- und Außendienst genutzt und ständig optimiert.

Das Programm lizenzfrei und für die Nutzung durch unterschiedliche Hersteller, Planer, Handwerker und/oder Bauherrn anzubieten, basiert auf dem Wunsch der OpenSource Entwicklergemeinde Dank zu sagen und “etwas zurückzugeben”. Als Premium-Hersteller für Zentralgeräte und Luftleitungen im Neu- und Altbau liegt unsere überzeugenste Kompetenz weiterhin in der Produktion, nicht jedoch in der Programmierung. Wir haben uns daher entschlossen, den Quellcode offenzulegen und mit dem Hinweis auf Optimierung und Weiterentwicklung uns interessierten Profis damit zu öffnen. Unser Wunsch und Interesse liegt natürlich darin, auch zukünftig an der Software-Weiterentwicklung ebenfalls kostenfrei partizipieren zu können; das ist der Deal :-) .

Im Fall von Westaflex wurde das Auslegungsprogramm im Zusammenspiel DEBIAN Linux und Artikelstamm-Zugriff auf die DB2 der IBM AS/400 optimiert; die aktuelle mobile Version ist daher so etwas “wie eine tragbare AS/400 mit Außendienst-Expertenmodus”. Neue portable Berührungs-Computer machen sogar eine ad-hoc Baustellenauslegung denkbar.....

Die Projektierung kann auf vergleichbaren Haustypen und Geometrien, wie auch auf historischen Berechnungen basieren rsp. zugreifen. Genauso sind limitierte Hersteller- oder Hausmarken-Sortimente vorblendbar. Das Ergebnis ist eine Aufmaß-Prinzipskizze mit Stückliste. Die Archivierung kann im komprimierten OASIS- oder PDF A Format erfolgen. Übrigens lassen sich durch OpenOffice auch komplette LVs einlesen und medienbruchfrei bearbeiten.

Wenn wir Ihr Interesse wecken konnten, so wenden Sie sich bitte direkt ans Softwarehaus SnapConsultFür eine Nutzung mit herstellerspezifischer Produktauswahl können zusätzliche Dienstleistungskosten anfallen; die Zahlung eines freiwilligen Initialbetrages wird erwartet.


Bitte keinen weiteren EDI Provider

Ich sehe für Tradeshift nur eine Chance als OpenSource Konzept, bei dem Geld durch geringe Vergütung für Apps generiert wird. Wer die vielen bisherigen etablierten EDI-Subsets beherrscht, braucht Tradeshift nicht.

Nach dem überstandenen Insolvenzverfahren  greift der Skype-Mitbegründer Morten Lund mit seinem neuen Unternehmen Tradeshift erneut an. Das Start-up digitalisiert mit einer kostenlosen Software Rechnungen, so dass sie nicht mehr ausgedruckt, verschickt und wieder elektronisch erfasst werden müssen.

In einer unperfekten Welt mit seinen Restmengen-Stornos, integrierte Sanktionslisten-Prüfung, Gutschriftsverfahren und Konsignationslager-Verrechnungen muss eine perfekte Lösung, wie Tradeshift oder DE-Mail scheitern. Ich habe das Bild des Reiters gewählt, der fest im Sattel bleibt, obwohl das Pferd wechselt.

Wechsel des Pferdes ist keine Innovation

Die Symbolik des Pferdes steht für das Transportmedium elektronischer Rechnungen. Rechnungen, die aufgrund deutscher Vorschriften archivierungspflichtig sind und mit sog. qualifizierter elektronischer Signatur, neben der Rechnungs-Sammelliste für den Vorsteuerabzug bürokratisch überfrachtet sind. Die “Milchmädchen Rechnung” bei elektronischem Versand Porto- und Kuvertierungsaufwendungen zu sparen, wird durch stetig neue gesetzliche Auflagen an fälschungssichere Dokumente erschwert. Ein Beispiel hier, der Vermerk Kopie, auf jedem Beleg der nicht Rechnungs-Original ist oder Rundungsfehler bei der Erzeugung von Papierbelegen aus elektronischen Positions-Rabatten. Morten Lund wird mit Tradeshift nicht nur in Deutschland scheitern.

Das Pferd steht auch für Einwahl-, Volumen- und Konvertierungskosten. Es bleibt der Sattel mit seinen normierten Nachrichten-Inhalten. Eben nicht nur der Rechnung, sondern auch Lieferschein, Gutschrift, Bestellung, Retoure, Lagerbestandsbericht usw..

Der Wechsel des Pferdes mittels Flatrate-Angeboten, ist (leider) nicht neu und schon längst nicht innovativ. Ich denke etwa an AS2- oder OFtp-Protokolle, als Alternative zu Volumen- und Einwahlfrequenz-Gebühren.

Herr Lund verkennt zudem die Vielzahl an Rechnungs-Dialekten, allein in Deutschland. So ist die Lebensmittel-Invoice (Eancom) gänzlich different zur Speditions-Rechnung. Die Varianten der Informations-Segmente bei staatlichem eBilling sind erst recht zu groß.

Herr Lund wird ebenfalls - schon beim Angebot der elektronischen Rechnung - scheitern, da deutsche Unternehmen zur Erreichung betriebswirtschaftlicher Losgrößen “nicht von jedem Dorf einen Hund erwarten” oder anders: auf Inhouse-Konvertersoftware setzen anstatt auf eine zunehmende Vielzahl an Providern und Transport- und Anbindungswegen. Spätestens internationale Unternehmen haben gerade ihre Nachrichtenbrücken oder Gateways konfiguriert und nicht auf Tradeshift gewartet.

Da ich annehme, dass Herr Lund nicht auf Excel unstrukturierte, sondern normierte EDIFACT Syntax setzen wird, ist bereits eine weltweit vorliegende Nachrichtenstruktur gegeben. WO ist die Tradeshift Innovation?

 

In einer Welt der häufig einseitig gesetzten EDI-Rabatte, wie im Automotive oder Baumarkt-Sektor, wird kein Lieferant “auf ein neues Pferd” setzen, das zudem keine Durchdringung finden wird. Maßgebliche EDI-Anwender im Banken-Zoll- oder Medienbereich haben ohnehin bereits Flatrate-Rechnungs-Clearingspartner.

Falls Tradeshift auf vereinfachten Im- und Export von Rechnungsdokumenten setzen sollte, so existiert hier schon das erfolgreiche myOpenFactory Nachrichtenformat im u.a. variantenreichen Maschinenbau mit Abbildung aller Abläufe der verlängerten Werkbank. Dieses Format wird schon heute durch namhafte Softwarehäuser, wie SAP, oxaion oder PSI Penta im Standard unterstützt.

Es heißt “der Köder muss auch dem Fisch schmecken” und genau hier wird Tradeshift scheitern; wie auch das DE-Mailprojekt der Bundesregierung. Natürlich ist der Rechnungsversand an Privatkunden für die GEZ oder Stromanbieter (EDI energy Format) aufwendig, aber wenn eine Mail-Rechnung keine deutlichen Preisvorteile bringt, WIESO sollte sie sich beim Verbraucher durchsetzen. In Deutschland soll DE-Mail zudem den Status eines Einschreibe-Briefes ermöglichen, was das Verfahren bürokratisch und Anwendungs-unfreundlich macht.

Ich erwarte ebenfalls, dass bspw. Sondervorteile der Telekom im ELFE-EDI Format zugunsten einer Marktbereinigung fallen müssen. Der Hinweis auf Dänemark oder womöglich andere EU-Länder seitens Herrn Lund als Referenz, ist leider ebenso aussagelos, wie die Annahme einer EU-weiten Maut-Technologie. Die Normierung der Daten ist längst gegeben, man braucht “das Rad nicht noch einmal erfinden”.

Geld verdienen kann Herr Lund nur als Dienstleistungs-Monopolist. DAS würde ich Deutschland nicht wünschen, es sei denn wir möchten Abhängigkeiten wie bei Covisint in der Automobil-Industrie.

Ich sehe für Tradeshift nur eine Chance als OpenSource Konzept, bei dem Geld durch geringe Vergütung für Apps generiert wird. Wer die vielen bisherigen etablierten EDI-Subsets beherrscht, braucht Tradeshift nicht. Einzig Akzente, wie einst durch Skype kann Tradeshift setzen. Zu mehr fehlt “dem neuen Pferd” eben die eigentliche Innovation….!!

 

Erster SHK-Hersteller mit AEO Prüfung

An den unterschiedlichen Unternehmens-Standorten wurden die neuen Anforderungen ins Nachhaltigkeits-, Qualitäts- und Umweltmanagement integriert.

Westaflex möchte seinen Fachhandelspartnern und Industriekunden nicht nur geprüfte Qualität, sondern auch zertifizierte Sicherheit bieten. Wir haben uns daher bereits 2009 entschlossen, eine AEO full Überprüfung, auch als “Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter” bekannt, anzustreben. Grundlage ist ein ausführliches IT-, Ablauf-, Personen- und Immobilien-Audit durch das zuständige Hauptzollamt.

Da bereits die Datenaufbereitung der Eigen-Checkliste sehr anspruchsvoll ist, wurden wir durch den Zollspezialisten Hübner Aachen in allen Phasen unterstützt.

Nach Vorbesprechungen beim Hauptzollamt in Bielefeld 2009, erfolgte die Antragsdokumenten-Übergabe mit dem Jahreswechsel. Zu diesem Zeitpunkt lagen über 3 Jahre Atl@s Zoll-EDI Erfahrungen und die dual-use Warengruppenprüfung bereits vor. Neben dem Nachweis eines umzäunten und optisch-überwachten Betriebsgeländes, waren die lückenlosen Sicherheits-Erklärungen unser Logistik- und Gebäudedienstleister, sowie eine kontinuierlich automatisierte Personen- und Firmen-Hintergrundprüfung 

Natürlich haben wir uns stets bemüht potenziell nicht erlaubte Geschäftskontakte und Schaden von unser Firmengruppe fernzuhalten. Dazu gehört auch die individuelle Besucherüberprüfung und Kennzeichnung von Gästen/betriebsfremden Gruppen. Ohne Ängste aufzubauen, erläutern wir unsere Werksnormen und weisen auf die gesetzliche Pflichtüberprüfung hin.

Wir freuen uns über erfolgte Statusbestätigung als erster SHK-Hersteller und Zukunfts-orientierter Partner unser Kunden und Lieferanten innerhalb der Geschäftsketten.

An den unterschiedlichen Unternehmens-Standorten wurden die neuen Anforderungen ins Nachhaltigkeits-, Qualitäts- und Umweltmanagement integriert.


 
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