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Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.

Made by Westaflex

Die Firma Westaflex befindet sich seit ihrer Gründung in den Händen der Familie Dr. Westerbarkey. Der heutige Allein-Gesellschafter Dr. Peter Westerbarkey übernahmt im Jahr 2001 in vierter Generation die Leitung des Unternehmens. Er bekennt sich trotz internationaler Ausrichtung auf die Märkte Europas, Asiens und Australiens klar zum Standort Deutschland und können damit ein Stück Erfolgsgeschichte „Made in Germany“ vorweisen.

Eine Erfolgsgeschichte „Made in Gütersloh“

In diesem Jahr kann Westaflex, Gütersloh, auf eine 80-jährige Firmengeschichte zurückblicken. Eine wahre Erfolgsstorie, denn das Unternehmen, das 1933 als Nachfolgerin der L&F Westerbarkey GmbH & Co.KG, mit der Produktion von vollflexiblen Rohren begann, hat sich im Lauf der Jahrzehnte zu einem weltweit agierenden Spezialisten in der Lüftungs-, Abgas- und Filtertechnik gemausert. Mit dem Motto „Verbindungen die sich auszahlen“ weist das Unternehmen auf seine partnerschaftlichen Geschäftsbeziehungen hin, die Mitarbeiter und Kunden ins Zentrum seines Handelns rücken.

Alles begann mit einem Patent des Firmengründers Ferdinand Westerbarkey für die Herstellung von flexiblen Rohren, die bald ihr Einsatzgebiet als Lüftungsschläuche im VW Käfer fanden. Später lieferte man auch den Schalldämpfer für den Porsche 911. Inzwischen bildet die Sparte der Haus-, Luft- und Klimatechnik einen wesentlichen Schwerpunkt der Unternehmensaktivitäten. In diesem Zusammenhang ist besonders das Lüftungssystem Westa Air Control (WAC) hervorzuheben, das zur kontrollierten Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung eingesetzt wird. Das System besteht aus sorgfältig aufeinander abgestimmten Elementen, die eine hohe Funktionssicherheit gewährleisten.

Die Firma Westaflex befindet sich seit ihrer Gründung in den Händen der Familie Dr. Westerbarkey. Mittlerweile übernahm Dr. Peter Westerbarkey im Jahr 2001 in vierter Generation die Leitung der Unternehmens-Gruppe. Er bekennt sich, wie seine Vorfahren, trotz internationaler Ausrichtung auf die Märkte Europas, Asiens und Australiens klar zum Standort Deutschland und können damit ein Stück Erfolgsgeschichte „Made in Germany“ vorweisen.

Interessenten finden die Firmengeschichte hier....

Weltweit erste EDI-LAN-Party

Einkauf und Auslieferung koordiniert ein Warenwirtschaftssystem, in der Fachsprache: Enterprise Resource Planning (ERP). Nicht nur bei Westaflex ist ERP das Rückgrat des Unternehmens (das damit zudem die Lieferfähigkeit von 97 auf 99 Prozent gesteigert hat). Es ist das Gerüst, das die EDI-Prozesse des täglichen Arbeitens stützt - angefangen von der Finanzbuchhaltung bis hin zu Personalverwaltung, Auftragsannahme, Produktionsplanung und Logistik. Die neuesten myOpenFactory-Abläufe sind darauf ausgelegt, dass Unternehmen ihren Kunden und Partnern die Abläufe im geschützten Netzwerk offen legen können.

Fast immer sind es Jugendliche, die sich bei sogenannten LAN-Partys in Computerspielen messen. Die Teilnehmer, die am 27.ten November im Aachener WZL hinter den geplanten 30 Rechnern sitzen werden, sind indessen deutlich älter. Es wird die erste EDI LAN-Partys für ERP-Software, die im Vorfeld zum Welt-EDI Tag jetzt angeboten wird: Firmen sollen so einen Einblick in die für sie oft undurchdringliche Welt der elektronischen Geschäftskommunikation bekommen. Denn oft wissen Einkauf und Vertrieb nicht, warum ihre IT-Abteilung von EDI-Kommunikation so fasziniert ist. „Im Vordergrund steht dabei das Gemeinsame, das Hand-in-Hand- und Miteinanderspielen“, betont Claus Narr, Ideengeber der weltweit ersten EDI LAN-Party. Dabei arbeitet alles dynamisch miteinander - die Aufträge werden immer wieder hin- und hergeschoben, bis der Startschuss für die papierlose Produktion fällt. „Das ist nichts anders als bei den Brettspielen früher.“

Durch diese Feinsteuerung mittels EDI rückt die Produktion näher an den Lieferzeitpunkt. Man muss daher deutlich weniger auf Vorrat produzieren, sondern die Teile erst bereitstellen, wenn sie von anderen Arbeitsschritten benötigt werden. Nur wer schnell, preisgünstig und mit hoher Qualität produziert, kann im weltweiten Wettbewerb mithalten. Für Mittelständler ist das eine Herausforderung - gerade wenn sie in Deutschland fertigen. Um nicht von der Konkurrenz abgehängt zu werden, müssen sie effizient und mit EDI produzieren. Der Ansatzpunkt: myOpenFactory.

Mögen die Vorteile offenkundig sein, im Einsatz sind die modernen Methoden noch längst nicht überall. Nach einer Studie des WZL setzt ein Drittel der Industrieunternehmen EDI Prozesse ein, weitere 17 Prozent planen die Einführung. Chemie und Pharma sind Vorreiter, während Stückgutproduzenten – also Hersteller von Autos oder Maschinen – hinterherhinken.

„Das ist eine tolle Gelegenheit, Mittelständische Unternehmen mal auf einer anderen Ebene anzusprechen“, sagt Jan Westerbarkey, einer der Referenten auf der Tagung am Folgetag. Es geht nicht immer nur darum, Firmen zu kritisieren, etwa weil sie noch keine EDI-Kommunikation aufgebaut haben, sondern sie auch für neue Medien in Einkauf und Vertrieb zu begeistern und zu sensibilisieren. Heute holen sich beispielsweise die Westaflex-Sachbearbeiter jeden Morgen einen über EDI erstellten Auftragsplan. Dort steht, welche Aufträge anstehen. Die Durchlaufzeit haben sich dank EDI-Kommunikation um 20 bis 30 Prozent reduziert. „Medienerziehung beginnt im täglichen Alltag“, findet auch die weiteren EDI Projekt-Teilnehmer.

Einkauf und Auslieferung koordiniert ein Warenwirtschaftssystem, in der Fachsprache: Enterprise Resource Planning (ERP). Nicht nur bei Westaflex ist ERP das Rückgrat des Unternehmens (das damit zudem die Lieferfähigkeit von 97 auf 99 Prozent gesteigert hat). Es ist das Gerüst, das die EDI-Prozesse des täglichen Arbeitens stützt - angefangen von der Finanzbuchhaltung bis hin zu Personalverwaltung, Auftragsannahme, Produktionsplanung und Logistik. Die neuesten myOpenFactory-Abläufe sind darauf ausgelegt, dass Unternehmen ihren Kunden und Partnern die Abläufe im geschützten Netzwerk offen legen können. Die Kunden sollen ihre Bestellung selbst verfolgen können, Zulieferer können ihre Abnehmer schon vor der Lieferung darüber informieren, welche Paletten mit welchem Lkw geliefert werden, welche Ware darauf ist, woher sie kommt, was sie wiegt und wann sie verfällt. Wenn Unternehmen da nicht frühzeitig reagieren, bleiben die Chancen zur Prozessoptimierung ungenutzt. Die weltweit erste EDI-LAN-Party will die Laufschritte transparent machen und einen EDI-Lernvideo drehen.

 

Zu Gast bei Westaflex

Einige der 20 Schüler wollen später unbedingt einen metallverarbeitenden Beruf erlernen und kümmern sich jetzt schon um ein Praktikum. Vor dem Ende ihrer Schulzeit haben die Kinder keine Angst, trotz des düsteren Wirtschaftsklimas: Im Gegenteil, Westaflex genießt bei ihnen einen soliden Ruf. "Man hat wenig Freizeit und muss viel arbeiten, aber es macht bestimmt Spass", sagt Max. "

Schüler an die Macht: Ein Schule-Wirtschaft Projekt hilft bereits Realschülern, eine Firma zu gründen. Beim Besuch ihres Wirtschaftspaten haben sie nun ihre Geschäftsideen und das aktuelle Kunstprojekt der Freiherr-vom-Stein Schule vorgezeigt und diskutiert.

"Viele gute Geschäftsideen waren im Ursprung fast kindlich dumm. In jedem guten Unternehmer steckt kindliche Neugierde", meint Dr. Peter Westerbarkey, Geschäftsführer der Firma Westaflexwerk in Gütersloh. "Bei den Schülern kann man den kreativen Funken erkennen, der einen Unternehmer eigentlich ausmacht. Davon könnte man in dem derzeitigen Wirtschaftsklima gerade mehr gebrauchen." Besonders Kinder von Migranten werden in diesem Projekt integriert - wir brauchen sie dringend als Fachkräfte von morgen.

Einige der 20 Schüler wollen später unbedingt einen metallverarbeitenden Beruf erlernen und kümmern sich jetzt schon um ein Praktikum. Vor dem Ende ihrer Schulzeit haben die Kinder keine Angst, trotz des düsteren Wirtschaftsklimas: Im Gegenteil, Westaflex genießt bei ihnen einen soliden Ruf. "Man hat wenig Freizeit und muss viel arbeiten, aber es macht bestimmt Spaß", sagt Max. "

„Als ausgebildeter Facharbeiter kann man für sein späteres Leben vorsorgen", sagt Klaus. Davide träumt davon, als Schlosser erfolgreich zu werden. Vorbestellungen hat er schon für seine aufgemöbelten Skulpturen aus unterschiedlichen Materialien – durch Schrauben, Nieten, schweißen oder löten in Form gehalten - und er hat bereits gelernt, dass Kunden manchmal komische Wünsche haben. "Viele", sagt er und rümpft die Nase, "wollen Zootiere oder eine Rockband."

 
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