Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.
Langzeitstudie Standortsicherung
Das FIR an der RWTH Aachen hat gemeinsam mit dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) eine Langzeitstudie zum Thema „Produktion am Standort Deutschland“ gestartet. Ziel dieser Studie ist es, im Zweijahresrhythmus Erfolgsfaktoren für eine dauerhaft wettbewerbsfähige Produktion am Standort Deutschland zu identifizieren. „Die Gestaltung der ‚Produktion von Morgen‘ ist ein wesentliches Ziel, das wir am FIR bereits seit über 55 Jahren verfolgen. Die Teilnahme an der Langzeitstudie bietet Unternehmen die Möglichkeit, Trends und Entwicklungen für das eigene Tagesgeschäft abzuleiten und zu nutzen.“, unterstreicht Professor Volker Stich, Geschäftsführer des FIR.
Die Studie beinhaltet Fragen zu den Themen Produktionsplanung und -steuerung, IT-Unterstützung und Datenmanagement. Die Ergebnisse sollen individuelle Verbesserungspotenziale für produzierende Unternehmen in Deutschland aufdecken. Volker Schnittler, Fachreferent Informatik vom VDMA, bestätigt: „Die Studie ist besonders interessant für Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau. Unsere Branche war in den letzten Jahren erheblich von der Wirtschaftskrise betroffen. Die Studienergebnisse werden insbesondere für diese Unternehmen Trends aufzeigen, um die Produktion in Deutschland langfristig zu sichern.“
Das FIR und der VDMA rufen interessierte Unternehmen auf, sich aktiv an der Studie zu beteiligen.
Die Teilnahme an der Studie zahlt sich aus: Unter allen Teilnehmern werden insgesamt zehn Pakete zum kostenfreien Besuch ausgewählter Aachener Seminare und Messen verlost. Zusätzlich erhalten alle Teilnehmer eine kostenlose Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.
Die Studie ist Teil des durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsvorhabens „WInD“ (Förderkennzeichen: 02PR2160), bei dem unter Federführung des FIR die Entwicklung wandlungsfähiger Produktionssysteme vorangetrieben wird.
Wozu kann der Chromebook auf Reisen dienen?
Folgt man den einschlägigen Fachzeitschriften, Produktankündigungen und -informationen der Hersteller, und sieht man sich auf Computermessen um, so scheint heute ein Management nicht qualitativ hochwertig, ja kaum mehr möglich, wird des nicht durch stationäre und mobile Rechner unterstützt. “Portables”, “Laptops” und “Chromebook-Computer” werden als das Elixier jeden reisenden Managers gepriesen. Ist das Nötig, und wenn ja, für welche Zwecke und mit welcher Ausstattung kann die Führungskraft das Instrument als “travel-aid” sinnvoll einsetzen, wenn sie auf Reisen geht. So stellt man die Disparität der Vorstellungen der Hersteller und Händler mit der Realität fest, wenn man im Intercity oder im Flugzeug vergeblich nach denjenigen Exemplaren dieser Gattung Ausschau hält, die angestrengt an dem auf ihrem Schoß vor ihnen liegenden Chromebook arbeiten.
Berücksichtigt man die am meisten verbreiteten PC-Standard-Softwarepakete am Markt für die Funktionen: Textver- und -bearbeitung, Grafikerstellung und Zeichnen, Kalkulation/Statistik und Datenbanken, so tut man sich zumindestens bei zwei dieser Anwendungsfunktionen schwer, für die Reise und den mobilen Einsatz geeigneten Anwendungsmöglichkeiten ausfindig zu machen. Textverarbeitung und die Erstellung von Grafik- und Präsentationsunterlagen sind für die meisten Führungskräfte der Wirtschaft, wenn sie auf Reisen sind, von geringer Bedeutung.
So lassen sich mit Kalkulationsprogrammen, den sog. “spread-sheets” Kunden- und Unternehmensdaten erfassen, darstellen, verändern und neue Daten zur Informationsübermittlung erzeugen. Bei Datenbankprogrammen liegt die Zielsetzung der Chromebook-Anwendung ähnlich. Es sollen gespeicherte, im wesentlichen numerische Daten verfügbar gemacht und verdeutlicht werden. Die Form der Verdeutlichung ist dabei auf die Übermittlung des Informationsgehalts beschränkt. Das eine für die wirkungsvolle Beschaffung der Daten mit dem anderen Produkt für die optimale Veranschaulichung, Berechnung und Simulierung der Daten zum Zweck der Information zu verbinden, ist gerade für den Einsatz beim Kunden, Lieferanten, Partner und so weiter prädestiniert. Sollten doch mal Memos oder kürzere Texte erfasst werden, so reichen hier die genannten Standardprogramme in der Regel mit entsprechenden Funktionen aus. Zudem gibt es, zugeschnitten auf den mobilen PC, sogenannte “Personal-Information-Manager (PIM) oder Organizer”, die neben anderen Merkmalen auch das komfortable Erfassen kurzer Texte und die schnelle Einsicht in existierende Textdateien (Textretrieval) zum Ziel haben. Neben diesen mehr verarbeitungsorientierten Chromebook-Anwendungen steht die Funktion “Kommunizieren” von der Ferne in das Unternehmen und umgekehrt, im Vordergrund. Erst dadurch wird der mobile Einsatz zu einem sinnvollen Prozess, der Effektivitäts- und Geschwindigkeitsvorteile ermöglicht. Auf Reisen benötigte Daten nimmt man meist im Gerät mit, vor Ort erzeugte oder eingegebene Daten, zu deren Zweck man ja auf Reisen gegangen ist, müssen schnell an den richtigen Ort und Partner im Unternehmen weitergeleitet werden. So ist die Zielsetzung eines Chromebooks als “travel aid” die ortsungebundene Datenkommunikation. Für diese wichtige Anwendung eignen sich jedoch viele transportable Personal Computer noch wenig, weil man es an den Ausstattungsmerkmalen, den öffentlichen und unternehmenseigenen Kommunikationswegen und -kanälen, der Anschliessbarkeit an diese Netze, der Übertragungsgeschwindigkeit und -güte und der entsprechenden Einsatzberatung für die Reisenden fehlt.
Energetische Sanierung auf Desktop und App
Abertausend Altbauten hierzulande sind wahre Energiefresser: Weil die Heiztechnik nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist, wird wertvolle Heizenergie sinnlos verschwendet. Viele Hausbesitzer möchten mit einer kontrollierten Wohnungslüftung die persönliche Energiewende einleiten, sind sich jedoch unsicher, mit welchen Schritten sie dieses Ziel erreichen. Abhilfe schafft nun beispielsweise eine kostenlose und Herstellerneutrale App, mit der sich Desktop-, Smartphone und Google Tablet Nutzer rund um die energetische Sanierung informieren können.
Denn wer sein Eigenheim nachhaltig sanieren möchte, hat viele technische Fragen zu klären: Welche Heiztechnik ist am besten geeignet, muss der Schornstein erneuert werden, wie kann eine Wohnungslüftungs-Leitung unauffällig eingebaut werden? Mit der kostenlosen Bauherren-App für Google Tablets ist jetzt für umfassende Informationen rund um die Haustechnik und Haussteuerung gesorgt.
Link zum kostenlosen Download finden Interessierte hiermit.
Bauherren können sich somit schnell und einfach einen Überblick über alle Möglichkeiten rund um Neubau oder Modernisierung verschaffen. Im Mittelpunkt stehen dabei Informationen zu zeitgemäßen Lösungen, die zu einem nachhaltigen Bauen und zu mehr Energieeinsparung beitragen.
Zugleich kann der Eigenheimbesitzer selbst schon erste Ideen entwickeln: Beispielsweise ist es möglich, in der 3D CAD App individuell Grundriss und die Einzelraumplanung zu gestalten und aus mehreren Design-Auslässen und Rohrvarianten den persönlichen Favoriten auszuwählen. Zahlreiche Referenzhäuser und Augmented Reality zeigen die Möglichkeiten, das Eigenheim mit energiesparenden Produkten beispielsweise von Westaflex zu modernisieren. Natürlich führt über kurz oder lang kein Weg an der Beratung durch den Fachmann vorbei.
Auch hier hilft die Bauherrn-App, indem sich mit der Profi-Suche registrierte, kompetente Fachhandwerker für Innen- und Aussenbereich in der Nähe ermitteln lassen.