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Benutzerspezifische Werkzeuge

Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.

LinkedIN macht das Rennen

Im exklusiven Kreis, namens LinkedINSIDER benannt, erfolgte nach der Vorstellungsrunde mit durchaus kritischen und “XING gewohnten” Nutzern, ein Feuerwerk der neuen Optionen von LinkedIN Deutschland/deutscher Oberfläche. Mein Fazit: allein die LinkedIN Grundanmeldung bietet MEHR Möglichkeiten und Nutzen eines teuren Premium-Accounts bei anderen Geschäftsnetzwerken.

Im letzten Jahr hatte ich Gelegenheit, den Mitbegründer und den Deutschland-Vertriebschef des weltweit größten Geschäftskontakt-Netzwerkes, namens LinkedIN zu treffen. Die Informationen “aus erster Hand” belegen für mich: DIES Netzwerk ist richtig für Fach- und Führungskräfte, die eine Kontaktaufnahme über Empfehlungen und nicht über Massenansprache á la XING suchen!

Ohnehin gibt es für B2B-Unternehmen keine ernstzunehmende Alternativen weltweiter Kontakt-Marktplätze, nehmen wir besonders Facebook als Negativbeispiel, in dem Fanseiten und Onlinespiele vorherrschen und daher in den meisten Firmennetzwerken im Zugriff gesperrt sind.

Zumal - aus eigener leidvoller XING Erfahrung - bei LinkedIN mit einer ganz anders motivierten und innovativen Mannschaft von rund 850 Programmierern....

Insbesondere die freie API-Schnittstelle ermöglicht es uns bei Westaflex demnächst, Netzwerk-Kontakte nahtlos ins Intranet einzubinden; selbstverständlich gibt es Blackberry, iPhone und bald auch Android Arbeitsoberflächen. Witzig ist hier, dass keine Visitenkarten mehr getauscht werden (bräuchten), ein Zusammenbringen der Mobiltelefone reicht zum Datenaustausch aus! Umfrage-Werkzeuge, das Folgen von Einzelpersonen und Firmen ist kostenfrei und Standard, genauso wie den eigenen Kontakt-Steckbrief gleich in mehreren Sprachen anlegen zu können! Volltext-Suche uneingeschränkt versteht sich!

Wenn man sich die Zahlen der Neuanmeldungen und damit die potentiellen Geschäftskontakte, sowie die Vielzahl der Gruppen anhört, steht fest: hier findet jeder alles!

Noch ein Wort zum Datenschutz. Da bestätigte Kontakte nur nach/mit Bestätigung oder eben über Empfehlungen zustande kommen, ist eine Belästigung der eher “scheuen Führungskräfte” ausgeschlossen. Und auch in die Alumni-Gruppen gehts eben nur mit bestätigter Einladung. Klasse, wirklich!

Speziell in Richtung Markenprägung oder neudeutsch Employer Branding bietet LinkedIN eine mehrsprachige, mit Multimedia-unterlegte Firmendarstellung und eben wiederum: kostenfrei. Spätestens hier ist m.E. klar, warum das Rryze Network Plagiat XING kein Partner für B2B Unternehmensgruppen ist!

Übrigens lassen sich die eigenen Kontakte natürlich verschlagworten/taggen und in individuellen Ordnern samt Korrespondenz ablegen. Ich sah eine/die neue Beta-Oberfläche; sie ist noch eleganter zu bedienen und erlaubt bspw. “komfortables” löschen, entfolgen etc..

Sicherlich für Absolventen und “stille” Jobbewerber interessant, ist das Auto-styling nach Lebenslauf-Import und das professionelle Eingrenzen eines Suchprofils nach Branche, Region, Gemeinsamkeiten.... Für mich, sind gespeicherte Suchen und Unternehmen/Kontakten gefiltert zu folgen, eine tolle Idee, Beförderungen oder neue Mitarbeiter bei unseren Kunden und/oder Lieferanten zu beobachten. Noch ein Wort zu den zahlreichen Optionen “sich selbst” hübsch und attraktiv darzustellen: dazu zählen Video-Einbindungen, wie ebenfalls der Expertenstatus durch aktive Beantwortung und Beiträge in Foren. Was wirkt überzeugender, als Referenzen und Bewertungen anderer Fachleute über meine Person?

Jetzt fällt mir (noch) ein; es gibt einen Kontext-bezogenen Stellenmarkt in den Fachgruppen. Endlich, geht es in Foren um Sachthemen und nicht um “Nebenschauplätze”, wie Abverkauf von Restpartien oder eben Job-Anbahnungen. DAS hat mich am meisten in XING gestört.

Den Company und Personen Buzz kann man übrigens interaktiv kommentieren und wiederum nach Schlagwörtern sortieren!

Für Teamarbeit in Verbänden, unserer Unternehmens-Holding und (auch) obersten Managementzirkeln gibt es NUR die Empfehlung: Umzug auf LinkedIN.

 

Elchtest bestanden - Quadroflex Kunststoffrohr System 100

Fazit: Erstens die Rohre eignen sich für die Laststufe 2 mit einer Nenn-Punktlast von 2 kN, zweitens sie zeigen bei einer Punktlast von 1 kN bei der Verarbeitung in Beton keine signifikanten bleibenden Veränderungen.

Kunststoffrohre galten bislang als nicht tauglich für die Wohnungslüftung, da sie beim Einbau in den Estrich bzw. in Beton als zu stark verformbar eingeschätzt wurden. Westaflex zeigt nun mit seinem neuen Quadroflex Kunststoffrohr System 100, dass es ein flexibles und sicheres Produkt für die Verlegung in die Fußbodenschicht gibt. Dies belegen die Ergebnisse der Materialprüfungs- und Versuchsanstalt Neuwied, welche die Rohre aus Polypropylen vor kurzem auf ihre Belastbarkeit hin getestet hat. 

Das Quadroflex Kunststoffrohr System 100 mit der Nennweite 129 x 52 mm kann demnach ohne Bedenken für die Wohnungslüftung eingesetzt werden und ergänzt nun das bestehende metallische WAC-System von Westaflex. Mit einem Gewicht von rund 600 g/m und der flexiblen Ausführung lassen sich die Rohre wirklich leicht verarbeiten, außerdem sind sie voll kompatibel zu allen Bauteilen aus der Serie 100.

Darüber hinaus steht nun mit dem Kunststoffrohr eine überzeugende Lösung für den Einbau in Betondecken bereit. Bislang musste das verzinkte Quadroflexrohr mit einem Schutzschlauch gegen das Eindringen von flüssigem Beton versehen werden. Dieser Material- und Zeitaufwand fällt nun weg.

Energiestandard wie beim Neubau

Baut man für circa 10.000 Euro zusätzlich eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ein, vermeidet man nicht nur Schimmel und verbessert die Raumluft, es lässt sich sogar Neubaustandard erreichen (Effizienzhaus 100). Auch die Kreditkonditionen der KfW-Bankengruppe verbessern sich dadurch....

Während Neubauten bereits mit sehr wenig Heizwärme auskommen, fallen bei den Bestandsgebäuden circa 75 Prozent des Gesamtenergiebedarfs für diesen Zweck an: Ein Einfamilienhaus (Baujahr 1960) beispielsweise verfügt über 120 m² Wohnfläche und wird über einen Gaskessel (Baujahr 1992) beheizt. Es hat einen Endenergiebedarf von 61 000 kWh pro Jahr und Energiekosten von 4000 Euro im Jahr. Um den Energiestandard eines Neubaus zu erreichen, sind hier einige bauliche und technische Maßnahmen notwendig.

Um den Primärenergiefaktor zu senken, erhält das Haus einen Brennwert-Kessel mit einer Solaranlage für die Warmwasserbereitung. Alle Heizungsleitungen werden zugleich gedämmt und ein hydraulischer Abgleich durchgeführt. Elektronische Regeleinrichtungen an den Heizkörpern sorgen für die jeweilige Wunschtemperatur. Mit diesem Schritt gilt es so zunächst, den Wärmeverlust zu senken. Dies gelingt üblicherweise durch eine Verbesserung der Wärmedämmung sowie den Austausch von Bauteilen an der Außenhülle. Bei unserem Modellobjekt zählen dazu die Wände, das Dach und die Kellerdecke ebenso wie die Fenster und Türen. Um den Neubaustandard zu realisieren, müssen gute Dämmwerte erreicht werden, was beispielsweise durch Fenster mit Dreifach-Verglasung gelingt. Wer sicher gehen will, dass alles korrekt ausgeführt wurde, lässt einen Blower-Door-Test durchführen. Hierbei wird im Haus ein Überdruck erzeugt, um zu prüfen, ob irgendwo Wärme entweichen kann.

Zu den günstigen Zinsen von einem Prozent gibt es einen Tilgungszuschuss in Höhe von fünf Prozent oder einen Investitionszuschuss in Höhe von zehn Prozent der förderfähigen Kosten. Um weitere 30 Prozent lässt sich der Neubaustandard senken (Effizienzhaus 70), wenn man sich für eine stärkere Dämmung der Kellerdecke und der Übergänge von Bauteilen (Wand zu Dach) entscheidet. Und zudem einen Holzpelletkessel (ca. 15 000 Euro) einbaut. Dadurch reduzieren sich die Energiekosten um circa 75 Prozent. Bei diesem Energiestandard verbessern sich die Kreditkonditionen nochmals: Zum Zinssatz von einem Prozent gibt es einen Tilgungszuschuss in Höhe von zehn Prozent oder einen Investitionszuschuss in Höhe von 15 Prozent der förderfähigen Kosten. Der Einbau von Erneuerbaren Energien wird übrigens zusätzlich gefördert.

 
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