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Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.

WestaSoft mit neuem Programm

Wer in der EDV erfolgreich sein will, hält sich an drei goldene Regeln: 1. Baue kein System auf der Grundlage von Versprechungen. 2. Verändere keine organisatorischen Strukturen in kritischen Phasen eines Projektes. 3. Erneuere niemals Hard- und Software gleichzeitig. Bei der Entwicklung ihrer neuen Angebotssoftware hat Westaflex alle drei Regeln gebrochen. Mehrfach. Und mit Erfolg. Westaflex hat mit WestaSoft in der EDV Standards gesetzt.

Nun ist das aktuelle Auslegungs- und Angebotsprogramm WestaWAC fertiggestellt. Es läuft auf vielen unterschiedlichen Betriebssystemen (Windows, Linux, Mac) und kann im Intra-, wie auch im Internet eingesetzt werden. Seine Flexibilität basiert auf OpenSource Komponenten, die es ermöglichen die Software kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Besonders die akustische Auslegung von Luftkanälen, die Konzeption von Luftauslässen und Luftabsaugung lassen sich auf schnelle Art und Weise rechnerisch ausbalancieren. Das Ergebnis liefert auch gleich notwendige Ventileinstellungen und Volumen-Kenndaten mit.

Aus der Kalkulation kann umgehend ein Angebot mit Stückliste erstellt werden. Die relevanten Produkt- und Preis-Informationen werden jederzeit über Internet aktualisiert. Eine grafische Darstellung der Auslegung rundet die Optionen des WestaWAC ab.

Sie erhalten unser neues Programm über unseren Außendienst.

Mobilisierung Mensch Maschine

Für IBM Blade Center der mittleren Datentechnik hat Westaflex eine Android exklusive Freeware App erschaffen, die Zugriffsmodule nach Rollen und Rechten aufs jeweilige ERP-System individuell zusammenstellt. Aktuelle Funktionsbausteine gibt es für Zeitwirtschaft, PPS, Kunden- und Lieferantenstamm, sowie den Provisions-Monitor für Handelsvertretungen.

Ohne personifizierte Zugangsdaten ist jedermann ein Zugriff auf Preis-, Lager-, Katalog- und Auftragsstatus auf IBM AS/400 basierter Hardware möglich. Die erweiterten Sichten benötigen einen personifizierten Login-Zugang. Die Entscheidung für den App-Entwickler ist durch seine zahlreichen Referenzen im Bereich Medienserver und Firewall, sowie Blade Center Topologien begründet.

Durch das flexible App-in-App-Konzept sind Innen-, Außendienst- und Industrie4.0 Anwendungen zentral auf Android Endgeräten für die täglichen Aufgaben nutzbar. Mitgeltende Auftrags- und Fertigungs-Unterlagen lassen sich über die geschützte Google-Apps-for-Business Apps zu einem integrierten Nutzererlebnis als Hybrid-App zusammenfassen. Jeder Anwender nutzt auf seinem Smartphone oder Tablet genau die Funktionen, die er benötigt (Bsp. Management). Besonders geeignet zur Personal-Einsatzplanung im SHK-Handwerk und Bau-Fortschritts-Überwachung. Die vorhandene Einbindung nach EPCIS ermöglicht Zustell- und Lieferketten-Nachweise transparent nachvollziehbar. 

Durch den Wegfall von Wegezeiten im Industrie4.0-Einsatz kann etwa vom Android Tablet aus überprüft werden, ob Aufgaben für Wartungsarbeiten, Zertifizierungen oder Unterweisungs-Dokumente anstehen oder wie die eigene Schicht- und Auftragseinteilung aussieht. Ebenso wie der Informations-Zugriff zu Verpackungsvorschriften oder der Umgang mit Gefahrstoffen.

Gerade der Einsatz moderner Technologien im beruflichen und Produktionsumfeld motiviert den Mitarbeiter und wertet seinen Aufgabenbereich auf. Durch diese App-gestimmte Kommunikation gelingen Change-Management-Prozesse deutlich leichter und schneller. Im Industrie4.0 Einsatz werden elegant MES-Produktionsdaten standortspezifisch visualisiert und an die Produktions- und QS-Leitung weitergeleitet. Eine Schnittstelle zur Übergabe von Makers Konzepten in unsere Maschinen-Infrastruktur als Replicator wird derzeit entwickelt, sowie perspektivisch Google Glasses, um beispielsweise Pick-by-Voice Kommissionierung zu unterstützen.

Als generischer Container aus Menü-Widgets, der die Entwicklungskosten gering hält, jedoch zahlreiche Bausteine an Wikis, Moodle und Inhalte-Server mit fertigen Schablonen bereithält. Aufgrund der nativen Umsetzung für das Google Android Betriebssystem sind zentral Telefon-Kontakte, sowie die Einbindung von allen Google Diensten vorhanden. Die Fokussierung auf Android liegt besonders am zentralen Geräte- und BYOD Management.

Zu Beginn unser White Label ERP-App formulierten Testnutzer das Design und die aktuellen Funktionen maßgeblich. Denn wenn den Nutzer das Layout nicht anspricht, das Handling nicht intuitiv genug oder die Darstellung nicht übersichtlich ist, wechselt der Interessent zu einem anderen Anbieter (Crowdtesting).

Unsere ERP-App kann grundsätzlich mit anderen Dingen im Internet, welche mit eigener IP-Adresse ausgestattet sind, kommunizieren. Dadurch lassen sich intuitive Monitoring- und Steuerungs-Szenarien aus dem Bereich der Spielkonsolen bekannt abbilden. Für die Meister geschieht eine Abkopplung diverser Schreibtisch-Tätigkeiten und Besprechungsprotokollen. Mitlaufende Dokumentation und Einspielung in Lernumgebungen ist multimedial gegeben. Zudem erlaubt unsere ERP-App Merklisten selbst zu erstellen und Kundendaten, neue Kontakte, sowie AR-Animationen zu integrieren. 

 

Museen der Wirtschaft

Museen haben Zulauf. Zu diesen gehören auch Firmen- und Technikmuseen. Ihnen gemeinsam ist, dass sie die Geschichte eines Produktes dokumentieren und die Entwicklung der Technik über einen bestimmten Zeitraum hinweg aufzeigen. Firmenmuseen müssen nicht unbedingt in einem Kulturpalast untergebracht sein, kleine Sammlungen finden sich in jedem Verwaltungsgebäude. Gemeint sind die Betriebssysteme, die seit jeher die Effizienz von Unternehmen bestimmen.

Analysiert man die Investitionen in ein bestimmte Betriebssystem, so kommt man zu dem Ergebnis, dass der Wert leistungsfähiger Software den der Hardware deutlich übersteigt, in der Regel um ein Vielfaches. Softwareentwicklung und -wartung machen heute den Hauptteil der Kosten aus. Darüberhinaus kann Software erfahrungsgemäß mehrere Generationen von Hardware überdauern. Herstellerunabhängigkeit, Integration weitgehend getrennter Rechnerwelten und Mehrplatzfähigkeit bietet langfristig allerdings nur ein Betriebssystem: Linux.

Angesichts der „Leistungszuwachs-Euphorie“ (immer schneller, immer kleiner, immer billiger) wird das Entscheidende oft hintenan gestellt – die Software auf Basis eines Betriebssystems. Linux wird sicherlich nie die einzige Basis für zukünftige Client-Server-Netze sein, aus heutiger Sicht allerdings die Vernünftigste. Schauen Sie sich doch einmal in Ihrem Firmenmuseum um.... oder besuchen die iSociety World. Wir halten wir einen Vortrag zum Thema „Effiziente IT durch Thin Clients“. Natürlich senden wir Ihnen gern unseren Westaflex Vortrag auch als pdf-Datei zu – bitte nutzen Sie dazu bitte unser Feedback-Formular.

Die sogenannte Fat Clients sind durch Dezentralisierung der Anwendungen entstanden. Die Anwendung besteht dabei aus einem Programm, das über eine grafische Benutzeroberfläche bedient wird und Daten abfragt. Um den Informationsaustausch zwischen Benutzern, Applikationen und Datenbanken in einem verteilten System zu steuern, kommen vor allem bei sehr vielen Clients Transaktionsmonitore zum Einsatz. Was firmenintern möglich ist, geht natürlich auch weltweit: Hier dient dann das Internet-Protokoll als Vehikel für den Datentransfer, allerdings mit sogenannten Thin Clients. Vielleicht schließt sich hier bald der Kreis, und die Anwender verwenden ihren PC nur mehr als intelligentes Terminal, welches auf einen gigantischen „Mainframe-Rechner“ zugreift: das Internet.

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