Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.
Wärmebrückenfreie Wanddurchführung
Die aus EPP bestehende Rohrhülse setzt sich aus zwei Halbschalen zusammen, die der Wanddicke entsprechend gekürzt und in die vorbereitete Öffnung eingeschoben werden. Die horizontal liegenden Verbindungsstellen sind mit Aluklebeband abzudichten. Bauseits erfolgt anschließend die Abdichtung zwischen Wand und Rohrhülse. Innen wird der Schiebestutzen auf die Hülse aufgesteckt – diese wird benötigt, um eine eventuell vorhandene Dampfsperre zu befestigen, – und das Anschlussstück auf der Wand befestigt. Damit ist die Vorbereitung dort bereits abgeschlossen.
Außen ergänzt eine Montageplatte aus Edelstahl den Aufbau. Sie wird auf die Wand geschraubt und nimmt das Luftgitter mit dem Insektenschutz auf. Als Material lässt sich zwischen Edelstahl und weißem Kunststoff wählen. Das sichtbare Element hat eine Größe von 350 x 350 mm.
Die Wanddurchführung kann für Wandstärken von 300 bis 600 mm eingesetzt werden. Außen hat sie einen Durchmesser von 300 mm, innen von 200 mm. Das Anschlussrohr bietet Anschlüsse in den Abmessungen DN 150, 160 und 200.
Hangout
Internetverbindung und Bildübertragungsrate: stabil. Krawatte: sitzt. Handy: lautlos. Auch der Konferenzraum war seinerzeit ideal gewählt: nicht zu dunkel, nicht zu hell, nicht mit Spotstrahlern, sondern gleichmäßig mit Lichtpaneelen von den Wänden ausgeleuchtet. Die Agenda sah vor, in fünf Minuten mit der Westaflex Videokonferenz zu beginnen.....
Rücksicht nehmen müssen Sie, aus meiner Erfahrung, zum Beispiel nicht nur auf sensible Chinesen am anderen Ende des virtuellen Raums, sondern auch auf diejenigen, die direkt neben Ihnen sitzen. Das heißt: Mit Standmikrofon und Systemlautsprechern arbeiten Sie bitte nur, wenn Sie allein im Raum sind oder von zu Hause aus teilnehmen. In Großraumbüros dagegen sind offen hörbare Konferenzschaltungen schlimmer als dudelnde Radios. Wenn Sie sich Ihr Büro mit anderen teilen, benutzen Sie besser ein Headset.
Außerdem, ganz wichtig: Man sieht Sie! An ordentlicher Kleidung führt also kein Weg vorbei. Ideal sind unifarbene Kleidungsstücke. Das sieht nicht nur besser aus, sondern hat auch noch eine technische Relevanz: Die gestreifte Lieblingskrawatte oder das Tweedsakko im Karolook erzeugen eine deutlich höhere Datenmenge als ihre einfarbigen Pendants. Eine gewagte Kombination kann schnell zu sogenannten Cross-Colour-Störungen führen, bei denen ständig wechselnde Farbmuster über den Bildschirm flimmern und die Übertragung im Extremfall auf Modemniveau herunterbr
Was für die eigene Kleidung gilt, muss aber auch für den Bildhintergrund beachtet werden - vor allem, wenn man sich vom Schreibtisch zu Hause zur Videokonferenz hinzuschaltet. Der Arbeitsplatz ist bekanntlich Ihre Visitenkarte. Achten Sie daher penibel auf die Basics: Aktenstapel, Pizzakartons und leere Kaffeetassen müssen - zumindest aus dem Bildausschnitt - verschwinden. Auch bestimmt witzig gemeinte Poster, Motivkalender und sonstige Bürodeko sollten Sie von den Wänden nehmen. Macht einfach den besseren Eindruck.
Ohnehin aber stellt die Videokonferenz nicht immer die beste Alternative dar. Denn mit Ihrer Mimik und Gestik verraten Sie Ihrem Geschäftspartner meist viel mehr, als Sie sagen. Wenn Sie ein geschäftliches Pokerface behalten wollen, setzen Sie aufs Telefon. Das gilt vor allem, wenn Sie ein Schnupfen befallen hat.
Erkenntnis Vertretertagung
Zum Vergleich: In den USA können Sie häufig hören "I am a salesman - Ich bin Verkäufer" - und dies mit Überzeugung und Stolz. Es steht klar und eindeutig auf der Visitenkarte. Die Profession genießt Status und Respekt. Im Land der Dichter und Ingenieure ist das anders, der Beruf des Verkäufer wird getarnt - auf deutschen Visitenkarten lesen wir Berater, Betreuer und Repräsentant, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Bevor wir Verkauf sagen, nutzen wir lieber den betriebswirtschaftlichen Terminus Vertrieb.
Richtig ist, dass insgesamt im nationalen und globalen Wettbewerb in den letzten Jahren der Druck im Verkauf extrem gestiegen ist, es weht durchaus ein rauer Wind am Markt. Daraus resultiert eine schnell voranschreitende Professionalisierung im Verkauf, den letztendlich sind alle Firmen "Vertriebsbuden" und vom Verkaufserfolg abhängig.
Machen wir uns alle einmal bewusst, ohne Verkauf würde in diesem Land nichts mehr laufen. Wir brauchen diese zigtausend Frauen und Männer, die das Handwerk des Verkaufens zelebrieren. Die unsere Kunden tagtäglich begeistern wollen, die ihre Türen öffnen und die jeden Tag viele Kilometer fahren, um uns insgesamt mit guten Produkten und Dienstleistungen zu versorgen. Die sich zielorientiert und strategisch auf unsere Bedürfnisse vorbereiten, damit wir sicher und zufrieden sind. Die um unser Vertrauen kämpfen, die uns zuhören, damit wir das bekommen, was wir wirklich brauchen. Die unsere Gespräche reflektieren und sich regelmäßig weiterbilden, um für uns besser zu werden.
Ja, sie wollen auch unsere Kohle, aber gute Leistung verdient gutes Geld und das ist o.k. Ein Paradigmenwechsel für dieses ehrenwerte Handwerk täte gut – das war eine der Erkenntnisse unser diesjährigen Vertretertagung...