Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.
wieso, weshalb, warum - BarcampOWL
An alle, die anders denken. Die Rebellen. Die Idealisten. Die Visionäre. Die Querdenker. Die, die sich in kein Schema pressen lassen. Die, die Dinge anders sehen. Sie beugen sich keinen Regeln. Und sie haben keinen Respekt vor dem Status quo. Wir können sie zitieren, ihnen widersprechen, sie bewundern oder ablehnen. Das Einzige, was wir nicht können, ist, sie zu ignorieren. Weil sie Dinge verändern. Weil sie die Menschheit weiterbringen. Und während einige sie für verrückt halten, sehen wir in ihnen Genies. Denn die, die verrückt genug sind zu denken, sie könnten die Welt verändern, sind die, die es tun.
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Mobilhandy Gefahren
Es ist klein, schlau - und äußerst gefährlich. Das Smartphone, viel gepriesener Trend auf dem Mobilfunkmarkt, bringt seinen Nutzer in Gefahr. Die Liste der Vorwürfe ist lang: Namhafte Telefone speichern heimlich den Aufenthaltsort ihres Besitzers und leiten die Daten hinterrücks weiter. Smartphone-Nutzer, die im Gehen E-Mails abrufen oder sogar beantworten, laufen Gefahr, mit Laternenpfählen oder Autos zu kollidieren. Und selbst die Sehkraft kann ernsthaft durch die Nutzung der kleinen Biester geschädigt werden. Noch stärker als bei permanenter Arbeit am Computerbildschirm spannt das Starren auf Mini-Displays nämlich die Augenmuskeln an, die Umstellung von Nah- auf Fernsicht verlangsamt sich. Die Hiobsbotschaften gehen aber noch weiter: Die allzeitige mobile Erreichbarkeit verkürzt "natürliche Erholungsphasen wie das Mittagessen oder die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln", heißt es allenthalben. Zudem führt das Entziffern der Bildschirminhalte auf den kleinen Geräten oft zu ungesunder Körperhaltung.
Immerhin können Handynutzer diese Gefahren selbst minimieren. Häufiges Blinzeln, Augenschließen oder Gähnen soll das Sehorgan erfrischen und befeuchten. Ein Headset kann die Schulter entspannen, die sonst beim Dauertelefonieren das Telefon festklemmen muss. Und der Ausschaltknopf verhindert die Kollision mit anderen Verkehrsteilnehmern.
Gütersloh klimaneutral
Gütersloh und seine innovativen Firmen setzt voll auf das Thema Elektromobilität - und unsere Region tut gut daran. Nicht nur energiepolitisch steht OWL vor einem Umbruch. Auch im Bereich Mobilität bewegt sich was. Längst erscheinen Bücher zur "Generation Mietwagen". Denn vor allem die junge Bevölkerung macht sich zunehmend frei vom Auto als Statussymbol. Mobilität von heute muss einfach, praktisch und flexibel sein, darf gleichzeitig nicht zu viel kosten. Lange nach einem Parkplatz suchen, stundenlang im Stau stehen, überteuertes Benzin bezahlen - das passt für viele nicht mehr ins Bild eines modernen Stadtmenschen. Längst spielt auch der Faktor Umweltschutz bei der Wahl des Verkehrsmittels eine Rolle. Schon heute nutzen viele Gütersloher parallel zum öffentlichen Nahverkehr die Carsharing-Angebote. Wären es E-Autos, hätten einige ein noch besseres Gewissen.
Genau diesen Trend darf OWL nicht verpassen, sondern muss sich an die Spitze der Entwicklung stellen. Die Region würde mehrfach profitieren. Der Markt der E-Mobilität birgt viele Zukunftsarbeitsplätze, die Gütersloh sich sichern sollte. Elektroautos hätten zudem eine enorme Auswirkung auf die Luftqualität - vielleicht wären sie sogar die Lösung, um die europäischen Grenzwerte künftig nicht mehr zu überschreiten. Auch den Klimaschutzzielen würde Gütersloh einen Riesenschritt näher kommen, wenn Elektroautos zum Standard würden. Gründe genug, um den eingeschlagenen Weg weiterzugehen.