Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.
Kleine Tools, grosse Wirkung
Googles Betriebssystem Android überholt Apple bei Tablet-PCs. Bis zu 100 Android basierte Tablet-PCs wurden allein 2012 auf den Technologie-Messe CES und CeBIT gezählt. Auch Android Smartphones sind auf der Überholspur. Flexibel von unterwegs E-Mails abrufen, Fahrplaninfos einholen und Google Maps nutzen - das geht überall zu Flatrate Preisen. DAS unterscheidet ein Android Smartphone von einem klassischen PC. Es beginnt schon damit, dass das Smartphone bei vielen Benutzern ständig eingeschaltet sein dürfte, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Mehr Präsenz kann man von einem Begleiter nicht erwarten! Zudem zeichnet sich ab, dass mit weiterem Ausbau in Richtung Long Time Evolution (LTE) das mobile Highspeed-Internet bereits 2011 auf dem Land und in unseren Städten Realität werden wird. Auch kleinen Unternehmen ist es damit möglich, überall bequem Zugang zu der Datenwolke mit mobilen Geräten zu schaffen. So etwa Handwerkern mit Outdoor-Smartphones; so macht sich echte Begeisterung breit! Mit Apps lässt sich der Funktionsumfang von Smartphones beinahe beliebig erweitern.
Ein weiterer Unterschied ist die Ausstattung des Android Smartphones gegenüber einem Laptop: Die mobilen Gadgets verfügen über Sensoren, mit denen sie ihre Umgebung wahrnehmen. Die hosentaschen-tauglichen Begleiter können über Apps uns mit vielen Dingen zur Seite stehen. Dafür greift die App auf aktuelle Lagedaten zu, die vom GPS-Chip oder von der WLAN-Lokalisierung kommen. Doch der Benutzer muss immer noch selbst aktiv werden, er muss entscheiden, ob er lieber ein chinesisches Restaurant oder einen Imbiss-Stand bevorzugt. Das Angebot an den kleinen Mini-Programmen im Android Market ist riesig. Inzwischen stehen dort weiter mehr als 140.000 Programme zur Installation bereit.
Die meisten Apps eignen sich übrigens nicht nur unterwegs auf Smartphones, sondern sie geben auch auf Android-basierten Tablet-PCs eine gute Figur ab. Lesen Sie beispielsweise im Wohnzimmer die neuesten Nachrichten, planen den nächsten Urlaub und kaufen günstig im Internet ein.... Und das Beste daran: der überwiegende Anteil der angebotenen Apps ist lizenzfrei und gratis! Als Käufer profitieren Sie vor allem vom gleichen Unterbau, denn Android wird von Entwicklern als geräte-unabhängige Software-Plattform angenommen.
Auf den meisten Handys und Tablet-PCs mit Android sind zahlreiche Apps bereits vorinstalliert, etwa ein Mail-Programm, der Google-Browser oder Wiedergabe-Apps für Musik, Foto und Videos. Android unterstützt - anders als Apple - Flash, ein beliebtes Webformat für Videos und Webseiten. Neue Apps installieren Sie auf Knopfdruck, ob Reiseführer, Wörterbücher, Kalorienwächter, Textprogramme, Chat-Anwendungen, Spiele oder eben Westaflex Assistenten - im Android Market finden Sie die passenden Apps. Je nach App und deren Funktionsweise erscheint ein Hinweisfenster, das Sie darüber informiert, über welche Optionen Sie nach der Installation verfügen. APK steht übrigens für Android-Package-Format....
Heute möchten viele Nutzer ihre elektronische Post sowie ihre Kontakte und Termine nicht mehr nur auf dem PC zur Verfügung haben. Zum Abgleichen und Aktualisieren von Daten zwischen Windows-PC und Android Smartphone, etwa Outlook Kontakte gibt es zahlreiche kostenfreie Apps. Denn Android basiert auf Linux einem Open Source Betriebssystem. Vor allem wenn der Platz auf der Speicherkarte begrenzt ist, bietet es sich an, Videos am PC für das Android-Smartphone vorzubereiten.
Möchten Sie Ihre Android-Smartphone verkaufen oder weitergeben, können Sie selbstverständlich vorher alle Optionen auf Werkszustand zurücksetzen. Ihre eigentlichen Daten liegen in der Cloud und sind mit Eingabe und Zuordnung zur neuen SIM-Karte sofort verfügbar. Anders als bei einem Desktop-PC hat der Besitzer eines Android-Smartphones auch keine Möglichkeit, einen Root-Zugriff zu erlangen - das ist ein wichtiger Sicherheitsbaustein auch bei der Installation von Apps.
Unsere ersten Westaflex Service und Beratungs-Apps sind das ideale Mittel, um den Kontakt mit Westaflex auf ein anderes Level zu heben. Da ist noch viel Luft nach oben....
Verkaufspreis-Anpassung Abgastechnik
Hintergrund: Seit 2010 haben wir keine Preisanpassung im Bereich der Abgastechnik Inox vorgenommen. Dies haben wir unseren optimierten Fertigungsprozessen und den langjährigen Verträgen unser Rohstoff-Lieferanten zu verdanken. Da sich die Nachfrage der Produkte aus der Schornstein-Technik jedoch deutlich verschoben hat, auch kleinere Mengen bei höheren Faktorkosten zur gewohnten Qualität anbieten zu dürfen, ist unsere Preisanpassung in dieser Warengruppe unausweichlich.
Daher erfolgt
zum 15. Juni 2012
eine Verkaufspreis-Anhebung von 21 Prozent
(Addition aus 15 Prozent TZ und 6 Prozent LZ)
auf alle Inox Produkte der Schornstein- und Abgastechnik
auf Basis der Westaflex Preisliste 1/2009.
Ausblick: Wir möchten unseren SHK-Fachhändlern bei der Durchsetzung der neuen Abgastechnik Brutto-Verkaufspreise im Markt zur Seiten stehen und gewähren in Einzelfällen mit Projekt-Preisbindung, sowie für Sondervertragskunden eine Übergangszeit von 3 Monaten als Option.
Gleichzeitig setzen wir voraus, dass unsere SHK-Fachhändler im Gegenzug die automatischen und papierlosen EDI-Bestellprozesse nutzen (Status lagerführender Händler und dessen Konditionsvorteile). Wir versenden mittlerweile eindeutig Barcode-ausgezeichnete Produkte, so dass unsere Stichtags-Preiszuordnung für beide Seiten nachvollziehbar, ohne Anrechnung auf eventuelle Waren-Retouren erfolgt.
Danksagung: Gern beliefern wir unsere SHK-Fachhändler auch weiterhin mit unseren hochwertigen Premium-Produkten und verbleiben mit dem Wunsch auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
Lieber Android Tab
Warum nur komme ich mit dem iPad nicht klar? Alle Welt sagt mir, was für ein tolles Gerät das ist und ich will das ja auch gern glauben. Aber ich durfte es jetzt ein paar Wochen privat testen und muss erschrocken eingestehen: Es ist nichts für mich.
Also jetzt für mich ganz persönlich. Heißt: Für meine Nutzungs-Gewohnheiten.
Das iPad von Apple glänzt durch seine tolle Grafik, seine bestechende Bildqualität, sein super Design. Das Teil ist edel und es hat eine edle Ausstrahlung. Foto, Video, Filme, Zeitung lesen, der ganze Bereich Untgerhaltung und Spiele – das macht damit richtig, richtig Spaß. Bloß: Ich gucke sonst Filme im Fernsehen oder auf dem 25″-Display meines PC und nicht unterwegs, die Zeitung lese ich beim Frühstück, mobile Spiele sind nicht mein Ding.
Vielleicht ist das der Grund, warum ich weiter an meinem Samsung GalaxyTab hänge, das ich schon seit einigen Monaten beruflich nutze: Wenn ich ein Tablet brauche, dann für den Job – für Texterfassung, bloggen, twittern, surfen, Übersetzungen, kurze Notizen unterwegs.
Und da hat das Galaxy Tab einige wunderbare Vorteile: Es passt zum Beispiel in die Innentasche eines Jackets. Es verlangt nicht die Eröffnung eines Kontos, bei dem ich meine Kreditkarten-Nummer hinterlegen muss, wenn ich gratis Software installieren will. Es hat alle Apps die ich brauche und die waren (bis auf die Medien-Apps) fast alle vorinstalliert, während ich sie mir beim iPad zusammensuchen muss.
Vielleicht hat man mir auch einfach nur das falsche Gerät in die Hand gegeben: Ich brauche ein Tab vor allem für unterwegs. Das, das ich hier ausprobieren durfte, hat aber nur WLAN-Anschluss. Und freies WLAN gibt es in den wenigsten Hotels und Firmen (bessert sich zum Glück langsam). Und so macht das surfen mit dem iPad zwar Riesen-Spaß, vor allem dank des tollen Displays – aber ich kann es eben in der Regel nur zu Hause und das genügt mir einfach nicht.
Nächste Woche gebe ich das iPad wieder weg. Und es wird mir nicht fehlen.
Sollen die Onliner-Kollegen mein Galaxy Tab ruhig weiter belächeln. Und belustigt fragen, ob ich damit auch telefoniere.
Nein, liebe Kollegen, mache ich nicht.
Aber ich könnte.