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Benutzerspezifische Werkzeuge

Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.

Simple Software zur EnEV 2014

Eine mitdenkende Berechnungs-Software klingt schon mal ziemlich vielversprechend. Im Prinzip geht es darum die Arbeit mit LV-Ausschreibungen zu verbessern, sie effizienter zu regeln und besser zu organisieren. Die Ventplan-Überarbeitung wurde mit Handwerkern, Computerlinguistikern und Hirnforschern erarbeitet. Was zunächst eher kompliziert klingt, sollte ausprobiert werden, da es die EnEV Auslegung revolutioniert.

EnEV 2014: viele moderne Heizung-, Lüftungs- und Kühlsysteme werden erst mit der DIN V 18599 adäquat abgebildet.

EEWärmeG: auch der rasanten Entwicklung auf dem Stromsektor wird im neuen Ventplan Regelwerk Rechnung getragen.

EnEV Versionen: wie erfüllt ein BV die Anforderungen nach EnEV2009, wie nach EnEV2014?

Ventplan Plus: für Wohn- und Nichtwohngebäude; Bedarfs- und Verbrauchsausweis; sogar 3D CAD Übergabe für Linux, Windows, Mac und Tablet App.

Software Güte: die Bundesländer sind gehalten, die EU-Vorgaben der EPBD-Richtlinie zu erfüllen, u.a. die Prüfpflicht erstellter EnEV-Nachweise mit zukünftigem Übertrag auf den DIBt-Server.

Normungs-Arbeit: als Projekt Diskussions- und Arbeitspartner der KfW; ebenso bei anderen Themen für Verantwortliche in Normen-Ausschüssen: stets aktuell.

Standardisierte Ausweise: Energie- und Masse-Stückliste aller Art, Größe und Komplexität. Komfortables Arbeiten im grafischen Gebäude- und Anlagenschema mit 3D CAD Integration.

Mit der freien Ventplan-Version werden Baukörper und Geo-Assistent, sowie die Raumzonierung unterstützt. Referenzgebäude und -anlagen automatisch oder wahlweise freie Eingabe von Hausmarken und Anlagenkomponenten sind möglich. Im Verbund mit Akustik und Heiz-Nebenlufteinrichtungen, sowie freier Arduino Hausautomatisierung.

Das interaktive Editieren und grafische Plazieren der Haustechnik und Innen-Architektur erfolgt über normierte CAD-Produktschablonen mit Raumstückliste. Über Web2.0 Menüpunkte werden Entwürfe sozial synchronisiert und optional als Hausarchiv abgelegt.

Die EnEV2014 bringt es auf den Punkt: allein der End- bzw. Primärengeriebedarf zählt; egal, ob dies durch bauliche, technische oder kombinierte Maßnahmen erreicht wird. Damit vereinfacht Ventplan die Aufgabenstellungen des Architekten und Bau-Ingenieurs mit denen des TGA-Ingenieurs und Handwerkers.

Das neue Ventplan ist ein Vorzeigeprojekt für Termin- und Kosten-Einhaltung nach EnEV 2014. Das allein rd. 900 Seiten umfassende Regelwerk ist die algorithmische Ventplan Basis für alle Energie-relevanten Berechnungen baulicher und technischer Art inkl. ihrer wechselseitigen Abhängigkeiten (Gewerkeübergreifend). Es ist dann Sache des Planers und Bauherrn, zu prüfen und zu entscheiden, ob moderne Be- und Entlüftung nicht zweckmäßiger ist als übermäßige Dämmung.

Wir schaffen Lebensräume

Unsere Kunden begrüßen und nutzen unsere kontinuierlichen Architekten- und Handwerksfortbildung. Wir sind mit verschiedenen Baugesellschaften und Fachhändlern vernetzt und können so auf eine große Bandbreite des Bauhandwerks zurückgreifen. Auch hiervon profitiert Ventplan, denn mit anderen CAD-Systemen im VDI 3805- und IFC-Format können Daten reibungslos ausgetauscht werden, inkl. kostenfreien Berechnungs- und Material-Update. Building Information Modelling oder kurz BIM, ein von Autodesk geprägter Begriff, ist damit für Planung, Ausführung und Bewirtschaftung eines Gebäudes gewährleistet. Ventplan ist ein vielseitiges Programm zur Dimensionierung von eckigen, runden und ovaler Luftkanalnetze, Planungs-Varianten und Aufmaß Verbindungen.

 

Lernen im Betrieb

Umstrukturierungen im Betrieb führen in der Regel zu einem hohen Bedarf an Weiterbildung. Mitarbeiter, die längst der Schulbank entwachsen sind, müssen dafür gewonnen, ja begeistert werden. Der Einsatz der Lernmethoden muss die unterschiedlichen Eingangsvoraussetzungen aller Teilnehmer berücksichtigen.

Da sitzen Beschäftigte, die nur den Frontalunterricht früherer Zeiten kennengelernt haben, neben Kollegen, deren Schulerfahrungen schon die Gruppenarbeit oder das eigenständige Gestalten des Unterrichtsstoffes gefördert haben. Weiterbildungsangebote werden in der Regel im Sinne dieser Vorerfahrungen aufgenommen und bewertet. Die Aufforderung von Trainern, sich Unterrichtseinheiten selbsttätig anzueigen und die Schwerpunkte nach eigenen Interessen zu gestalten, kann in einer gemischten Ausbildungsgruppe unterschiedliche Reaktionen hervorrufen. Deshalb sollte man von Anfang an darauf achten, dass Lern- und Trainingsgruppen ein gemeinsames Klima entwickeln, das die kooperative Aneignung des Stoffes erleichtert. Wenn wenige "Lernprofis" dominieren und rasch Erfolge erzielen, dann erleben Ungeübtere ihre längeren Lernspannen im Sinne von Benachteiligungen oder gar als persönliches scheitern. 

Lernprozesse sind nur dann erfolgreich, wenn sie in den betrieblichen Alltag einfliessen können. Die Ausweitung der Kernkompetenzen soll die Flexibilität der Mitarbeiter erhöhen und sie in die Lage versetzen, ihr Wissen situationsgerecht einzusetzen. Die Lernstoffe müssen diesen selbstbestimmten Umgang mit Fähigkeiten und Fertigkeiten unterstützen. Bei Westaflex setzt man daher schon lange auf das selbstorganisierte Lernen. Die Trainingsgruppe bestimmt darüber, wie sie sich die Lerninhalte aneignen will. Lernmittel, Lernmethoden und Lernwerkzeuge sollten nach dem Stand und dem Willen der Gruppe zur Verfügung gestellt werden. Selbstbestimmtes Lernen schöpft, so unsere betriebliche Erfahrung, am besten die Motivation von einzelnen aus. Starre Schemata führen dagegen oft zu versteckten Widerständen.

 

SEPA Countdown

Zu diesem Thema haben Sie sicher bereits das Eine oder Andere gehört. Mit diesem Posting möchten wir Sie vor allem mit den für Sie und Ihr Unternehmen wichtigen Informationen versorgen.

Was bedeutet SEPA:

Single Euro Payments Area, also einheitlicher Euro-Zahlungsraum.

Warum wurde SEPA geschaffen:

Die Märkte waren in der EU trotz Währungsunion und Binnenmarkt national geprägt und untereinander nicht kompatibel. Mit SEPA sollen alle Standardzahlungen zu einheitlichen Bedingungen ausgeführt werden. Überweisungen und Lastschriften im und ins Ausland werden genauso einfach, schnell und kostengünstig wie im Inland werden.

Ab wann gilt SEPA:

Eigentlich ist SEPA schon Realität. SEPA-Überweisungen gibt es seit Januar 2008, SEPA-Lastschriften seit November 2009. Derzeit werden das bekannte Verfahren und SEPA parallel angewandt.

Wichtig:

Ab dem 01. Februar 2014 dürfen zwischen den Banken und Unternehmen nur noch SEPA-Überweisungen und SEPA-Lastschriften abgewickelt werden.

Für welche Länder gilt SEPA:

17 Euroländer: Österreich, Belgien, Zypern, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Portugal, Slowenien, Slowakische Republik und Spanien.

10 Nicht-Euroländer: Bulgarien, Tschechien, Dänemark, Ungarn, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Schweden, Grossbritannien

3 Länder des Europäischen Wirtschaftsraumes: Island, Liechtenstein, Norwegen

und ausserdem: Schweiz, Monaco, St.Pierre & Miquelon und weitere freiwillige Staaten.

IBAN - Was ist das?

Die IBAN setzt sich zusammen aus Ihrer Kontonummer und Ihrer Bankleitzahl. Beispielsweise: Kontonummer 123456789 und Bankleitzahl 37070024

ergibt:  DE (für Deutschland) 49 (Prüfziffer) 370700240 (BLZ) 123456789 (KtoNr). Die IBAN-Nummer hat in Deutschland immer 22 Stellen. In anderen Ländern kann sie bis zu 34 Stellen enthalten.

BIC- Was ist das?

BIC steht als Abkürzung für Business Identifier Code und identifiziert Ihre Bank. Ein Beispiel: Deut (für Deutsche Bank) DE (für Deutschland) DKXXX (Filiale). Beide Angaben (IBAN und BIC) finden Sie auf Ihrem Kontoauszug.

Was bedeutet SEPA für Sie?

Wenn Sie von Ihren Kunden keine Rechnungen per Lastschrift einziehen, nicht viel. Sie sollten Ihre Geschäftspapiere, insbesondere ihre Rechnungsformulare, mit der IBAN und BIC versehen und auch in den Fällen, in denen Sie Zahlungen vornehmen, die IBAN und BIC des Empfängers verwenden. Dies spätestens ab 01. Februar 2014. Wir empfehlen allerdings, mit der Umstellung deutlich früher zu beginnen, um Zeitverzögerungen bei dem Eingang Ihrer Gelder zu vermeiden.  Wenn Sie zur Abwicklung Ihres Zahlungsverkehrs eine Zahlungssoftware verwenden, verfügt diese häufig über einen sog. Konverter, der aus der bekannten Bankleitzahl und Kontonummer automatisch die IBAN ermittelt und aus der Bankleitzahl die BIC. Achtung: Nicht alle Systeme arbeiten fehlerfrei!

Wenn Sie den Bereich Lohn und Gehalt für Ihr Unternehmen über einen externen Dienstleister abwickeln, übernimmt dieser alle erforderlichen Umstellungen in Verbindung mit Finanzamt, Krankenkassen, Gehaltsüberweisung an Ihre Arbeitnehmer automatisch für Sie. Wenn Sie also keine Lastschriften von Ihren Kunden einziehen, können Sie ab jetzt aufhören zu lesen und sich entspannt zurücklehnen. Wenn doch, wird es jetzt etwas komplizierter.

Kompliziert, warum?

Da bisher nur Deutschland ein Lastschriftverfahren kannte, mussten neue (vor allem rechtliche) Voraussetzungen getroffen werden.

Voraussetzung für eine SEPA-Lastschrift?

Künftig benötigen Sie für den sicheren Einzug Ihrer Forderungen die Autorisierung des Schuldners zur Belastung seines Kontos. Diese Autorisierung erfolgt durch Erteilung eines sog. SEPA-Mandats, das von Ihnen im Original aufbewahrt werden muss (Schriftform).

Wie sieht ein SEPA-Mandat aus?

Der Inhalt des Mandats ist standardisiert, die Form hingegen nicht. Es kann sich also um ein Einzeldokument oder z.B. um einen Teil eines Vertrages handeln. Es gibt eine SEPA-Basis-Lastschrift und eine SEPA-Firmen-Lastschrift (Unterschied wird noch erläutert).

Welche Folgen hat es, wenn Sie kein gültiges SEPA-Mandat vorlegen können?

Ihr Kunde (oder auch ein Insolvenzverwalter) kann sich das Geld während eines Zeitraums von bis zu 13 Monaten von Ihnen zurückholen, indem Ihr Konto belastet wird.

Welche Angaben müssen Sie im SEPA-Mandat zwingend machen?

Gläubiger-ID-Nummer: Individuell benötigen Sie zusätzlich zwingend eine sog. Gläubiger-Identifikationsnummer und eine Mandatsreferenznummer.

Eindeutige Mandatsreferenz

Jedes Mandat für eine SEPA-Lastschrift muss eine Mandatsreferenz aufweisen. Diese Referenznummer vergeben Sie selbst. Die Maximallänge beträgt 35 Zeichen, mögliche Zeichen sind: A bis Z, a bis z, 0 bis 9, Leerzeichen sowie /-?:()+

Datum des Mandats

Das Datum des Mandats ist ein Pflichtfeld bei jeder SEPA-Lastschrift.

Basis- oder Firmen-Lastschrift?

Diese Lastschriftarten sind weitgehend identisch, mit einer wichtigen Ausnahmen: dem Widerspruchsrecht. Die Basis-Lastschrift kann bis zu 8 Wochen nach der Belastung zurückgegeben werden, die Rückgabe einer Firmen-Lastschrift durch den Schuldner ist nicht möglich. Beides gilt nicht, wenn Sie, wie bereits erläutert, kein Mandat nachweisen können. Die Basis-Lastschrift können Sie sowohl als Verbraucher oder Nichtverbraucher nutzen (z.B. Unternehmen), die Firmen-Lastschrift ist dagegen nur für Nichtverbraucher (Firmen). Noch ein Hinweis: Das Mandat für eine Basis-Lastschrift läuft 36 Monate nach der letzten Nutzung aus. Wir empfehlen die Differenzierung nach beiden Lastschriftverfahren. Damit haben Sie zumindest bei Ihren Firmenkunden die Sicherheit, dass der Lastschrift nicht widersprochen wird.

Was ist noch ganz wichtig?

Sie müssen Ihren Kunden spätestens 14 Tage vor Fälligkeit über den Zeitpunkt des Lastschrift-Einzugs und den Betrag der Lastschrift informieren. Es kann jedoch auch ein kürzerer Zeitraum angewandt werden, sofern er zwischen Ihnen und Ihrem Kunden vereinbart wurde. Die Vorabinformation kann mit der Rechnung erfolgen. Im Fall von wiederkehrenden Lastschriften über denselben Betrag und mit derselben Fälligkeit, z.B. bei Mietzahlungen, Beiträgen etc., ist die einmalige Vorabinformation ausreichend.

Bei Betragsänderungen ist eine neue Vorabinformation nötig. Ziel dieser Vorabinformation ist, Rückgaben, bspw aufgrund zu geringer Kontodeckung, so gering wir möglich zu halten.

Können wir Ihnen Arbeit abnehmen?

Sie sehen, da kommt etwas auf Sie zu. Auf Wunsch finden Sie hier unsere SEPA-Stammdaten - bitte anklicken.

 

 
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