Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.
Intelligente Stromzähler
Wurde früher das Licht im Haus angeknipst, rotierte der Stromzähler: Die Scheibe und Zifferanzeige ratterten rasend schnell die Zahlen runter. Einmal im Jahr klingelt der Strommann mit Klemmbrett in der Hand und las ab. Diese Zeiten sind vorbei!
Heute wird Stromverbrauch einfacher dokumentiert: sogenannte intelligente Geräte zeichnen die Verbrauchsmengen und die tatsächliche Nutzungszeit digital auf und schicken die Daten in regelmäßigen Abständen zum örtlichen Netzbetreiber.
Bereits seit Anfang 2010 sind nach dem Energiewirtschaftsgesetz solche intelligenten Stromzähler, auch „smart meter“ genannt, in Neubauten und in Altbauten nach Renovierungen Pflicht. Für alle anderen Altbauten ist der Einbau freiwillig.
Doch das lohnt sich! Intelligente Stromzähler, die nach und nach die mechanischen Ferrari-Stromzähler ersetzen, leisten in Bezug auf mögliche Energieeinsparungen mehr. Jeder Haushalt kann seinen Verbrauch ständig im Auge behalten und sein Verhalten dementsprechend ändern.
Lehrlinge bewerten ihre Unternehmen
Was die Stellenbesetzung 2012 angeht, steht OWL noch ganz gut da. Zum 1. August, dem offiziellen Ausbildungsbeginn, waren der Kammerbezirk Bielefeld dieses Jahr fast 8000 Ausbildungsverträge gemeldet worden. Doch hat sie auch festgestellt, dass von den 800 freien Ausbildungsplätzen, die in der Online-Lehrstellenbörse der Handelskammer Anfang August noch gemeldet waren, inzwischen 400 verschwunden sind. Nachwuchs in unser Region fehlt vor allem in den IT-Berufen, im Groß- und Außenhandel, unter den Bürokaufleuten und im Hotelbereich. Und für Unternehmen wird es zunehmend schwieriger, Ausbildungsplätze zu besetzen. Viele machen die demografische Entwicklung dafür verantwortlich, die sinkende Zahl der Schulabgänger. Darüber hinaus stellen die Betriebe fest, dass die Schüler weniger können - da verzichten Unternehmen auch schon mal auf die Besetzung eines Ausbildungsplatzes.
Doch noch hält die IHK die Situation nicht für bedrohlich. Die Betriebe reagieren: Sie haben in diesem Jahr zum Beispiel schon Monate früher als üblich mit der Personalsuche begonnen. Außerdem unterhalten inzwischen 300 Betriebe Partnerschaften mit Schulen in ihrem Bezirk. So versuchen sie, Schüler schon früh für sich zu interessieren. Doch den meisten jungen Leuten fallen erst einmal nur die traditionell populären Berufe ein, ebenso wie ihnen vor allem die großen, bekannten Arbeitgeber in den Sinn kommen.
Dass angehende Azubis gern ausgetretene Pfade gehen, stellen Personalreferenten zunehmend fest. Manche Bewerber haben eine falsche Vorstellung von dem Beruf. Zum anderen fehle es mitunter aber auch an ihrer Ausdrucksfähigkeit und am guten Auftreten. Ein gutes Image nach außen und in den sozialen Medien, wie Facebook hat Einfluss auf die Zahl und die Qualität der Bewerber. Auf den Online-Plattformen für die Azubis geht es darum, wie sie ihren Betrieb wahrnehmen, etwa die Ansprache durch die Ausbilder, deren Freundlichkeit und Fachkenntnis, aber auch wie gut erreichbar die Firma mit öffentlichem Nahverkehr ist.
Was die Unternehmen davon haben? Sie sehen, wie sie im Vergleich zu anderen mit ihrer Azubi-Arbeit dastehen. Außerdem erfahren sie online und direkt, wo bei ihnen Entwicklungspotenzial steckt. Wenn ich als Betrieb schlechte Noten bei der Erreichbarkeit bekomme, kann ich mir überlegen, ob ich einen Shuttle-Service zum Bahnhof einrichte. Das wichtigste Argument für eine Teilnahme am Wettbewerb in sozialen Netzwerken aber ist: "Erhält man das Offenheits-Image, erhöht man damit seine Sichtbarkeit bei den jungen Bewerbern und ihren Eltern.
WestaDroid für die Hosentasche
Das Handy als Architekturberater rund um die Haustechnik-Gewerke am Bau: Mit der Android-App "Westaflex Cloud" ist das jetzt möglich. Mit dem elektronischen Assitent für die Hosentasche sollen Handwerker und Bauherrn schnell und einfach alles Wissenswerte rund um Schornstein, Wohnungslüftung oder Energie-Einsparung in der Baubranche erfahren können. Und auch für Planer lohnt sich das Gemeinschaftsprojekt aller am Hausprojekt Beteiligten: Nachrichten aus SHK-Branche und Verarbeitungstipps werden kostenlos von Westaflex zur Verfügung gestellt. "Wir sind eine der ersten SHK-Hersteller in Europa mit einem solchen mobilen Informationsangebot für Handwerker", sagt Westaflex selbst. "Und unsere praktischen Tipps zu Gebäudetypen oder Ausstattungs-Varianten und Details verdeutlichen die Partnerschaft mit dem Fachhandwerk." Aufbauend auf dem Partner-Navigator, einer interaktiven SHK-Bezugskarte im Internet, werden ausführliche Händlervorschläge für Bau-Handwerker und Planer, aber auch Architekten, Bauherrn und deren Familien mit vielen Zusatzinformationen dargestellt.
Der Nutzer kann über den GPS-Empfänger seines Android Smartphones den Bauverlauf, die Ambientebilder zu den Ausführungs-Optionen und einen Massenauszug direkt auf dem digitalen Bildschirm ablesen. Zusätzlich kann der Benutzer erfahren, mit welcher Produktoption er zum eigenen Traumhaus gelangen kann und welche architektonischen Besonderheiten ihn auf dem Weg erwarten. Voraussetzungen, Mengen und Kosten der Umsetzung für Neubau oder Renovierung sind im Detail vermerkt. So bietet sich für Freunde der Passivhaus-Bauweise beispielsweise die Tour "Energie-Effizienz und Umweltfreundlichkeit" an. Mit der integrierten Kamera lassen sich Wohn- und Aufenthaltsräume im Gebäude erkunden und mehrere Varianten und Renovierungs-Optionen auf dem Weg erkunden. Mit baulichen Höhepunkten wartet die "Design Linie" auf. Über diesen Menüpunkt von der individuellen Oberflächen-Gestaltung bis zur alternativen Materialauswahl können Bauherrn die eigenen Vorstellungen mit virtueller Fantasie erleben. Für familienfreundliche Bauherrn wurde die Auswahl "Feste feste feiern" zusammengestellt, Party- und Arbeitsräume können jetzt in speziellen Be- und Entlüftungs-Strecken auf der Wand und Boden ausgeplant werden.
Unsere Integrations-Idee im Video.... (bitte anklicken)
Auch für Bau-Interessenten, die einfach nur die nächste Renovierung, eine Gebäude-Erweiterung oder eine Raum-Umwidmung suchen, bietet unsere Android-App schnelle Informationen. Ob Bauen mit Kindern oder Haustieren: In verschiedenen Kategorien bietet das Programm einen Überblick über die Angebote der kontrollierten Wohnungslüftung und Schornstein-Führung. Westaflex ergänzt den Service mit den neuesten Nachrichten aus der Produktentwicklung, Tipps zu aktuellen Messen, Seminaren oder Vorträgen und dem aktuellen Katalogprogramm im praktischen eBook-Format. "Mit dieser App sind die Nutzer zu Hause. Wir freuen uns, an diesem innovativen SHK-Projekt mitzuwirken und unsere Erfahrungen als multimedialer Hersteller von Systemlösungen einzubringen", erklärt Westaflex Gütersloh.
Für Handwerker und Planer, die in OWL sich weiterbilden möchten, bietet der neue Service dazu ein umfassendes Kurs-Angebot. "Über 40 Kurz-Videos und Podcasts zu Gebäudetypen und Haustechnik zählen zum neuen Programm", berichteten die Software-Entwickler der Westa-App. "Insgesamt haben unsere Mitarbeiter aus der Region ein beachtliches Paket für alle Baugewerke zusammengestellt".
Bisher ist die "Westaflew Cloud" nur für Android Smartphones erhältlich. Eine Version für mobile Klemmbrett-PCs sog, Tablet PCs soll aber bereits im Sommer erscheinen. Die neue Haustechnik-App ist ab sofort im Google-Market kostenlos abrufbar.