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Benutzerspezifische Werkzeuge

Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.

Vorzeige-Unternehmen

Dann doch lieber “seine” Web2.0 Werkzeuge finden, die dann intern in eine einheitliche Enterprise 2.0 Oberfläche/Portal einfließen. Immer mehr werden wir in der Web-Wolke/Cloud arbeiten und Web-basierte/SAAS Angebote nutzen. Kommunikation ist nicht Selbstzweck, sondern nur Mittel zum Zweck.

In den vergangenen Wochen durfte Westaflex mehrfach als Fallbeispiel auf Podiums-Diskussionen dienen. Übrigens: sehr gern und hoffentlich als Vorzeige-Unternehmen für möglichst viele Mittelständler. Gerade der Inhaber-geführte Mittelstand kann durch seine Mitarbeiter-Kunden-Nähe seine besondere Kompetenz in Multimedia- und Geschäfts-Netzwerken lässig ausspielen. “Alles ausprobieren, Freiräume bieten und Neugier spielen zu lassen” - ist das Gebot der neuen Zeit und öffentlichen Erwartungshaltung. ggü. transparenten Herstellern.

Wenn Produkte immer ähnlicher werden, so zählt Vertrauen und erklärte Kompetenz zu den Auswahlkriterien. Wobei grundsätzlich JEDES Unternehmen den offenen Dialog anbieten sollte - neudeutsch: stakeholder value genannt.

Es zeigte sich in allen Diskussionen, dass Offenheit in der internen und externen Kommunikation dazu führt, dass die Marke stärker stärker wahrgenommen wird, mehr re-tweeted und höher ge-rankt wird. Möglicherweise ein Indiz dafür, dass neben Unternehmenszielen auch der persönliche Lebenssinn und die Mitarbeiter-Fähigkeiten eine zentrale Wohlfühl- und Identifikations-Rolle spielen (werden). Diese können sich in einem facettenreich aufgestellten Unternehmen natürlich wirkungsvoller entfalten und bieten die Basis für eine gute Argumenten-Dialog-Kultur. So gesehen ist ein Interaktions-basiertes Unternehmen auch die Unternehmensform mit der größtmöglichen Sicherheit.

Immer wieder hört man im gespräch “das Jahr ist rasent schnell vergangen” - vielleicht wird dieses Gefühl durch zunehmende Technologien im Beruf und Alltag NOCH weiter rasanter. Damit ist nicht das Verschmelzen von Arbeits- und Freizeit gemeint, sondern die “allzeit-on Mentalität”. Wenn die Welt also immer mehr zum Dorf wird, werden regionales Empfehlungs-Marketing und direkter Lieferanten- und Kunden-Kontakt zur Grundvoraussetzung. Westaflex mag in diesem Bestreben anderen Unternehmen voraus sein, am Ziel sind wir noch lange nicht, sofern es noch Multimedia-Muffel und Verweigerer sozialer Netzwerke gibt. Denn über diese Kanäle wird der Dialog-Chat laufend erwartet.

Man muss in diesem Zusammenhang nicht “alles” gut finden. Aber man muss eine (Richtungs-weisende) Meinung gegenüber den Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern haben. Wohlgemerkt: Augen-zu-verstecken aus Kindertagen geht in unser transparenten Google-Welt nicht - es wird nicht, nicht kommuniziert! Der größte Fehler ist, in heutiger Zeit wohlwollend abwarten zu wollen - das Internet schläft nicht… ob in Marken- oder Domain Registrierung.

Genauso, wie das Daten-sammelnde Unternehmen sinnlos ist, sofern es nicht zur wissenden/lernenden Organisation führt. Auch “freudiges Wegwerfen” ist und kann eine Tugend/Segen in heutiger Zeit sein. Auf jeden Fall wird es Mitarbeiter-bezogen zum myWestaflex Starbildschirm/Dashboard führen: der individuellen Auswahl an standardisierten E2.0 Werkzeugen, die bereit stehen. Hier und in diesem Punkt IST Westaflex ein Vorzeige-Unternehmen.

 

Wunsch nach Wärme

Viele Bewohner von mehrgeschossigen Häusern stehen vor dem Problem, dass es entweder gar keinen Schornstein gibt oder der alte Schornstein irgendwann stillgelegt wurde. Ohne Schornstein kann man aber auch keinen Kaminofen anschließen.

Gemütlich vor einem offenen Feuer sitzen, ruhig in die Flammen und die Glut schauen und die Wärme und den Geruch des brennenden Holzes spüren - viele Menschen wünschen sich das. Und viele erfüllen sich diesen Wunsch auch. Gerade in den Wochen der Winterzeit fragen viele Kunden an… Die Nachfrage nach den kleinen, platzsparenden Kaminöfen aus Metall, bei denen man das Feuer durch eine verglaste Feuerraumtür genießen kann, ist so groß, dass die Hersteller inzwischen mehrere Hundert verschiedene Typen anbieten. Die Preisspanne liege zwischen "unter 1000 Euro und über 5000 Euro". Technische Raffinessen wie Wasserführung und Verkleidungen aus Speichermaterial gibt es auch bei den traditionellen Kaminen. Es gibt sogar Kaminanlagen, die den ganzen Raum erwärmen können. Doch die Heizkraft vieler Öfen stellen Kunden vor ein Problem. In einem modernen Niedrigenergiehaus etwa strahlt ein zu großer Kamin viel zu viel Wärme ab. Das gelte insbesondere für die zurzeit sehr beliebten dreiseitigen Kamine, die in den Raum ragen. Auch deshalb lautet unser RatVor dem Einbau eines Kamins oder Aufstellen eines Kaminofens sollte man berechnen lassen, wie groß und leistungsstark er überhaupt sein darf.  Die Öfen werden vom Hersteller mit einer bestimmten KB-Größe geliefert - bei der Beratung spielen Faktoren wie der Dämmwert des Gebäudes, die Größe und Gestaltung des Raumes eine Rolle….

Die Vielfalt des Angebots ergibt sich allerdings nicht nur hinsichtlich der Optik der Kaminöfen - von modern bis rustikal -, sondern auch in Bezug auf die technische Ausstattung der Öfen. So gibt es welche, bei denen die Raumluft in Luftkanäle einströmt, wo sie erwärmt wird und wieder in den Raum abgeführt wird. Viele der modernen Öfen eignen sich mittlerweile für einen längeren Betrieb. Prinzipiell sind sie aber keine Dauerbrandöfen.

Auch der Gesetzgeber hat sich mit Kaminen und Öfen beschäftigt, die er "Einzelraum-Feuerstätten für feste Brennstoffe" nennt. In der "Verordnung für kleine und mittlere Feuerungsanlagen" (1. BImSchV) hat er festgelegt, dass Öfen, die vor dem 22. März 2010 in Betrieb genommen wurden, ab 2015 nur dann weiterbetrieben werden dürfen, wenn sie die Grenzwerte für Staub (150 mg/m³) und Kohlenmonoxid (4 g/m³) einhalten. Für neue Geräte gelten deutlich schärfere Grenzwerte. Bis Ende 2013 muss gegenüber dem Schornsteinfeger der Nachweis erbracht werden, in welchem Jahr die Typprüfung erfolgte und ob die Grenzwerte für Kohlenmonoxid und Feinstaub eingehalten werden. Auch daher sind moderne Kamine, Öfen und inzwischen auch Kachelöfen oft mit verglasten, verschiebbaren Feuertüren ausgestattet, um die Feinstaubbelastung gering zu halten.

Wichtig ist, dass jede Wohnung einen eigenen Zug hat.

 

Deutsche Elektroautos

Die Internetgeneration fragt vielmehr danach, ob das Auto die Anbindung von Mobiltelefonen und Musikplayern per Bluetooth oder USB, ob es Sprachsteuerung bietet, SMS-Nachrichten vorliest, Internet und sogar einen WLAN-Hotspot für Passagiere zur Verfügung stellt oder bei einem Unfall einen Notruf absetzen kann.

Daimler will künftig Elektromotoren für seine Mercedes- und Smart-Modelle gemeinsam mit Bosch fertigen. Der Autokonzern gibt damit zwar seine Kompetenz der Motorenfertigung ein Stück weit ab und vertraut dem Zulieferer das bisherige Herzstück seiner Produkte an. Doch er setzt damit auch Ressourcen frei für andere Innovationen - und das ist, aus meiner Sicht, die richtige Strategie. Bisher konzentrierten die Ingenieure und Werbestrategen der deutschen Autokonzerne ihre Kreativität auf Kraft, Dynamik und andere Attribute eines eher "männlichen" Fahrgefühls. Die technikverliebten Fans fachsimpelten in den Foren über den coolsten Sound und höchste PS-Zahlen. In Zukunft wird sich die Wertschätzung eines Autos auf andere Kriterien stützen. Zwar müssen die Fahrzeuge mit Batterie einem Verbrennungsantrieb beim Preis, bei der Reichweite und der Sicherheit ebenbürtig werden.

Künftig wird aber die Motorisierung nicht mehr die Hauptattraktion eines Autos sein - und nicht mehr das Verkaufsargument der Hersteller.

"Freude am Fahren", wirbt BMW für seine Premiumfahrzeuge, "Vorsprung durch Technik", textet Audi in seinen Anzeigen. Die Botschaft kann bleiben, der Inhalt des Versprechens aber wird sich wandeln müssen.

 
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