Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.
Konkurrenz zum stationären Handel
Seit die Hersteller und Händler den Onlinehandel ernst nehmen, klagen sie in allen Branchen über Kampfpreise im Netz. Wer zu billig kaufe, bekomme womöglich Importware aus der Ukraine oder Diebesgut, wettern die Händler. Dennoch sind die Läden noch voll. Nirgendwo sonst gibt es nach Erkenntnissen so viele sogenannte Research-Shopper, die sich im Geschäft informieren und dann beim Onlinehändler bestellen. Umgekehrt informieren sich Kunden schon vorab im Internet, kaufen dann aber doch in der Filiale. Sie finden alle Informationen, eine unübertroffen große Auswahl und billigere Preise im Internet. Wer streng nach wirtschaftlicher Logik handelt, müsste alle diese Waren online kaufen. Bis auf Lebensmittel sind alle Produktgruppen betroffen. Ganz vorn dabei: Elektrogeräte.
Ein Beispiel dazu: Die Schwierigkeiten gehen im Kern auf einen fast unauflösbaren Konflikt zurück: Die Firmenphilosophie jeder einzelne Media Markt und Saturn Niederlassung basiert darauf, dass sie Sortiment und Preise selbst bestimmen. Der gleiche Artikel kostet deshalb von Haus zu Haus unterschiedlich viel Geld. Im Internet macht dagegen wegen der hohen Preistransparenz fast nur derjenige Händler das Geschäft, der am billigsten anbietet. Media-Saturn müsste regelmäßig seine eigenen Händler im Internet unterbieten, wollte die Firma hier mithalten. Die Gruppe experimentiert nun seit Frühsommer in den Niederlanden und Österreich mit einem Onlineshop, bei dem die Kunden je nach Wohnort von den jeweiligen lokalen Geschäftsführern der Filialen festgelegte Preise genannt bekommen.
Gelänge die Einführung solcher lokalen Preise, wäre das ein Novum im Onlinehandel. Sie würden das breite Netz stationärer Filialen schützen, aber auch eine klare Gefahr beinhalten: Verlangen die Händler zu hohe Internetpreise, scheitert die gesamte E-Commerce-Strategie; lassen sie sich der Online-Umsätze wegen auf niedrige Internetpreise ein, importieren sie damit den dortigen Preiskampf in die eigene Filiale.
Der Verweis auf Schwarz- und Graumarkt erklärt nicht jeden Internetkampfpreis, steht aber für ein Problem im Word Wide Web: Weil immer wieder Retourenware, Restposten, Auslaufmodelle und Importe zu niedrigen Preisen auf den Markt kommen und im Internet in direkter Konkurrenz zu den Angeboten der großen Händler stehen, geraten deren Preise unter Druck. Gemeinsam mit den Herstellern reagieren sie seit Kurzem verstärkt mit Abmahnungen von kleineren Anbietern und Mahnungen an die Hersteller, ihre Vertriebswege besser zu koordinieren. Doch während sich gegen Fälschungen oder Hehlerware leicht vorgehen lässt, fehlt bei Graumarktware fast jede rechtliche Handhabe. Nicht autorisierte Händler, die sich Ware von ausländischen Vertragshändlern besorgen, bekommen meist Rückendeckung von Gerichten und den Regeln der Europäischen Union.
Durch mehr oder weniger gelungene Versuche, mit Kaffee und Autogrammstunden Einkaufserlebnis zu schaffen. Durch Angebote der Hersteller, dem Käufer beispielsweise einer hochwertigen Kamera Bargeld zu erstatten, wenn er den Kaufbeleg eines autorisierten Händlers einschickt. Oder durch Eigenmarken, mit deren Hilfe sie sich dem unmittelbaren Preisvergleich entziehen können. Ein No-Name-Fernseher lässt sich technisch nur aufwendig mit dem von Aldi vergleichen. Die Merkmale eines Markengeräts sind im Web breit erfasst. Der Versender Otto etwa macht aus der Not eine Tugend: Er ersetzt Teile seines angestammten Kerngeschäfts zugunsten von Handelsdienstleistungen. Statt mit den flexiblen und preisaggressiven Mini-Onlineshops zu konkurrieren, verkauft Otto ihnen technische Hilfen - oder Logistikdienstleistungen. Ist das die Zukunft?!
WAC-Zentralgeräte in mehreren Leistungsgrößen
Mit der Baureihe WAC (westa air control) bietet die Westaflexwerk GmbH ein ausgereiftes Programm zur kontrollierten Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung an. Die wichtigste Komponente eines jeden Systems ist das Zentralgerät. Insbesondere die WAC 300 und WAC 400 sind hier zu nennen, die für Wohnungen und Einfamilienhäuser bis zu 280 m² konzipiert wurden.
Der Konstantvolumenstrom liegt bei dem WAC 300 im Bereich von 50 bis 275 m³/h und beim WAC 400 bei 75 bis 350 m³/h. Darüber hinaus zeichnen sich beide Produkte durch eine geringe Stromaufnahme aus und gewährleisten damit den sparsamen Betrieb.
Für die Wärmerückgewinnung von über 90 Prozent wird jeweils ein Kreuzstrom-Wärmetauscher aus Aluminium eingesetzt. Die Einstellung und Kontrolle des Systems erfolgt komfortabel über eine digitale Fernbedienung. Die Geräte verfügen des weiteren über effiziente Filter und eine automatische Frostschutzfunktion. Aufgrund der kompakten Bauweise nehmen sie nur wenig Platz in Anspruch. Optional lässt sich eine Sommer-Bypassklappe integrieren.
Blogparade Android Wunsch App
Kein Bauprojekt gleicht dem anderen; jeder Ansatz ist so einmalig und individuell, wie seine Bauherrn. Dies gilt für Neubau, Umbau und Sanierung.
Gleichzeitig werden Haustechnik-Produkte immer komplexer, variantenreicher und technisch anspruchsvoller. Viele Optionen sind möglich, wenn sie im Vorwege ansprech- und konfigurierbar wären. Zugleich gehen SHK-Hersteller immer mehr zur System-Garantie über, die eine integrative System-Auslegung voraussetzt.
Individualität muss nicht teuer sein, sofern alle Wünsche mit den Möglichkeiten im Vorfeld abgewogen werden konnten. Durch Unkenntnis und zu spätes Vortragen der Bauherrn-Anforderungen lassen sich ab einem gewissen Bau-Fortschritt keinerlei persönliche Wunschvorstellungen (mehr) realisieren. Dieses Dilemma ist durch harmonisierte Planung und koordinierte Umsetzung multi medialer Werkzeuge heutzutage vermeidbar. So kann ein Sonderbauteil zum Katalogpreis angeboten werden, allein dadurch, dass es mit kalkulierbarem Vorlauf bekannt ist.
Traditionell arbeiten jedoch alle am Bau eingebundenen Partner "in ihrer eigenen Welt". Einbau-Innovationen und Hersteller Artikelnummern sind unbekannt, genau wie Lieferzeiten und Montage-Minuten.... Technologisch werden heute Bestellungen papierlos per EDI übermittelt, auf der Baustelle jedoch immer noch mit Zimmermanns-Bleistift und Notizblock gearbeitet....
Hier sind robuste Android Tablet PCs denkbar, die als Haustechnik-App auch im Keller und im Baustahl-Umfeld solide offline arbeiten. Sie ersetzen nicht die Handwerker-Bürosoftware oder die Architekten CAD-Darstellung, sondern ergänzen diese als mobile, low-tech-Anwendung vor-Ort.
Handwerker können durch die Kamera ihren Bau-Fortschritt dokumentieren und Bauherrn ihren Hausbau-Ordner anlegen. Installations- und Wartungs-Hinweise lassen sich als Lesezeichen ablegen rsp. auf-Anfrage umgehend einspielen. Transparenz, Offenheit und größtmögliche Wunschumsetzung für den Bauherrn wäre die Folge.
Während Planer und Architekten aus Normen-Sicht, das Handwerk aus Werkzeug- und Werkstoff-Sicht denkt, trägt der Bauherr aus visueller und eigener Bilder-Sicht zum Gelingen bei.
Übrigens sind viele Eckdaten eines Bauprojekts fest, müssen in heutiger Planung-(Software)-Landschaft wiederholt doppelt eingegeben werden, wie Anschrift oder Gemarkung etc. Ganz anders die geschäftliche Nutzung oder die Anwendung im Handwerksbereich. Über einzelne "wir auch" Apps, sind keinerlei mobile Effizienz-Tools bekannt. Schlimmer noch, es fehlen völlig integrative Ansätze, die Smartphones und Tablet PCs einbinden. Dabei soll keine Konkurrenz zu bestehenden Grosshandels-, Bauherrn-, Handwerker- oder Industrie-Software aufgebaut werden, nur bestehende Ansätze, wie UGL oder GAEB spiegeln die heutigen multi-medialen Ansätze in keinem Fall!
Natürlich möchten wir nur diejenigen Android-Apps anbieten, die eine Hilfe sind und entsprechend genutzt werden. Dabei sind für CARBONIT Produkte auch Apps, wie "trinke ich täglich genügend" oder für ERO "die nächste Stromladegelegenheit" oder für WESTAFLEX "der WAC Filter Abo-Dienst" oder, oder, oder.... Der Open Source Idee von Android verpflichtet, möchten wir die denkbare Anwendungs-Suite nicht exklusiv, sondern mit Marktbegleitern und der Android Gemeinschaft teilen.