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Your source for what´s happening at westaflex industries. Founded 1933 in Germany, Westaflex and westaSoft is the software development arm of the westa group. The organization is committed to providing HVAC solutions across a variety of industries and making applications for mobile users which compliment their busy lifestyle. The unique owner and entrepreneur is Ph.D. Peter Westerbarkey together with Coralie Westerbarkey on the management board in the fourth generation of a family business.

Anstrengung heute, Belohnung morgen

Der Fachkräftemangel wird die Firmen langfristig nicht aus seinen Klauen lassen. Wer also diese wertvolle Ressource nicht schonend einsetzt, hat bald keine kreative Energie mehr.

Ein Teufelskreis: Gerade diejenigen, die gut arbeiten, bekommen immer mehr Arbeit, weil sie gut arbeiten und können die viele Arbeit irgendwann nicht mehr gut leisten, weil nicht mehr gut arbeiten können. Mit Gehaltsplus und Beförderung wird dieses Dilemma nicht gelöst. Hier kommt es auf den durchdachten langfristigen Einsatz der personellen Ressourcen an. Und genau das zeichnet wirklich gute Chefs und Arbeitgeber aus. Nur, damit wir uns richtig verstehen: Ich empfinde es als völlig normal, bei besonderen Herausforderungen im Job noch eine Schippe draufzulegen. Wer seine Aufgabe liebt, sich für sein Projekt verantwortlich fühlt und mit der Firma oder seinem Team identifiziert, geht gern noch die Extrameile.

Perfide wird es allerdings, wenn die Extrameile zum Ultra-Marathon wird. Auf den Schultern der anerkannten Leistungsträger werden nämlich immer mehr Aufgaben und Projekte abgeladen, weil die ja schon bewiesen haben, dass sie es können. Für Vorgesetzte ist diese Lösung herrlich bequem. Dabei locken sie dann bestenfalls mit Dopingmitteln wie Prämien und vagen Beförderungsversprechen. In der momentanen Rezession reicht allerdings oft auch schon die Hoffnung auf Jobsicherheit, um die letzten Leistungsreserven zu mobilisieren.

Denn ständig die Leistungsreserve auszureizen, überfordert auf Dauer auch den besten Motor. Wertvolle Mitarbeiter sind erschöpft, haben kaum noch Zeit, sich ihrer Familie zu widmen und werden so auch privat und gesundheitlich ausgelaugt. Das oft zitierte Burn-out-Syndrom wird so zur Realität.

Alles in einer Figur

Dazu wird zukünftig das fröhliche FLEXI nun auf allen Einsatzdienstfahrzeugen, Flyern und Give-aways von Westaflex zu sehen sein. Weil es ganz sympathisch unsere Verbundenheit mit dem Handwerk unterstreicht. Wir sind überzeugt davon, dass Flexi seinen Kunden so manches Lächeln wird bescheren können!

Im vergangenen Jahr hatte Westaflex seine Partner aus Handel und Handwerk dazu aufgerufen, bei der Namensfindung für unser neues Maskottchen mitzuwirken. Zahlreiche Vorschläge erreichten die Zentrale in Gütersloh und wurden natürlich honoriert. Der Name Flexi wurde gleich mehrfach genannt und schließlich ausgewählt. Denn in der Tat liegt es auf der Hand: FLEXI lässt sich aus dem Unternehmensnamen herleiten. Damit hat unser Kundendienst hat ein neues Maskottchen, das seinen Namen den Kunden unseres Unternehmens verdankt. FLEXI – die fröhliche Beraterfigur – ist zukünftig immer dann mit von der Partie, wenn unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kundendienst des westfälischen Rohrspezialisten tätig werden.

Wartungen, Störungsbeseitigungen, Inbetriebnahmen oder Reparaturen und Ersatzteilversand – die Palette der Dienstleistungen des Westaflex Kundendienstes wurde ständig erweitert. Über eine telefonische "Notline" stehen auch außerhalb der Bürozeiten qualifizierte Ansprechpartner für kompetente Beratungen und ein zentraler Ersatzteilnotdienst zur Verfügung.

Eine neue Webseite informiert umfassend über alle Serviceangebote des Westaflex Kundendienstes und hält wichtige Adressen und Rufnummern bereit. Ein weiterer Aspekt dient dazu Endkunden für Wartungsarbeiten zu sensibilisieren.


ENEV mit Westaflex WAC leicht erreicht

Mit Inkrafttreten der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 zum 1. Oktober zog der Gesetzgeber die Zügel nun abermals straffer. Neubauten mußten seither noch einmal 30 Prozent weniger Primärenergie verbrauchen als bislang zulässig. Für ein Standardeinfamilienhaus bedeutet das ungefähr: Der Energieverbrauch sinkt von 100 auf 70 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr. Das entspricht einem Bedarf von ungefähr sieben Litern Heizöl pro Quadratmeter und pro Jahr. Große Mehrkosten sind mit den strengeren Grenzwerten jedoch nicht verbunden. "Wenn der Energieverbrauch um 30 Prozent niedriger sein muss als bislang, bedeutet das im Umkehrschluss nicht, dass die Kosten um 30 Prozent steigen", versichert Westaflex mit seinem WAC Wohnungslüftungskonzept.

Die geänderte Energieeinsparverordnung betrifft aber auch Bestandsbauten. So gilt das Einsparziel von 30 Prozent selbst für aufwendige Sanierungen. Anders als bei Neubauten bezieht sich der Richtwert aber nicht auf die Energiebilanz des gesamten Gebäudes, sondern nur auf den energetischen Wert des einzelnen Bauteils. Wer etwa sämtliche Fenster austauscht, muss solche verwenden, die eine um 30 Prozent bessere Isolierleistung haben als bislang mindestens vorgeschrieben. Entscheidend ist das Datum des Bauantrags. Wie der Bauherr die Einsparziele erreicht, bleibt ihm überlassen. Daher bietet Westaflex für die Sanierung die WAC Rohrleitungen Triflex und Slimflex – um die besonderen Anforderungen bspw. für denkmalgeschützte Bausubstanz zu nutzen. So können Bauherren selbst entscheiden, ob sie die Verbrauchsgrenzen bei Neubauten durch eine dickere Dämmung, dichtere Fenster oder durch eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung erreichen wollen.

Daneben gelten neue umfangreiche Nachrüstverpflichtungen. So dürfen in Gebäuden mit mehr als fünf Wohneinheiten seither keine elektrischen Speicherheizsysteme mehr verbaut werden. Bereits vorhandene Anlagen, die älter sind als 30 Jahre, müssen bis spätestens 2019 durch effizientere Geräte ersetzt werden. Auch die Pflicht zur Anbringung von Dämmplatten wird ausgeweitet: Bis Ende 2011 mußte die oberste begehbare Geschossdecke oder das Dach darüber eine Wärmedämmung erhalten. Die bereits heute geltenden Auflagen - wie etwa der Austausch von vor 1978 installierten Öl- und Gaskesseln - bleiben weiterhin bestehen; mit dem bewährten Programm an Schornstein und Abgasleitungen der Westaflex.

Für energieeffizientes Bauen und Sanieren können Bauherren weiterhin verbilligte Kredite bei der KfW beantragen. Je besser die Energieeffizienz, desto attraktiver sind die Konditionen. Die Förderbank passte jedoch ihre Vergabekriterien an die geänderte EnEV an. Neubauten, die heute 30 Prozent weniger verbrauchen als gesetzlich vorgeschrieben, erhalten noch eine Förderung gemäß dem "KfW-Effizienzhaus 70". Wegen der strengeren Grenzwerte erfüllt sie künftig aber nur noch die Kriterien eines "KfW-Effizienzhauses 100". Das bedeutet niedrigere Zuschüsse. Seit Anfang 2010 führte die KfW zudem die neue Förderstufe "Effizienzhaus 55" ein. Um diesen Standard zu erfüllen, müssen Neubauten die aktuell zulässigen Grenzwerte um 45 Prozent unterbieten. An den strengen Förderkriterien können sich Bauherren schon mal orientieren. Denn 2012 tritt die nächste Novelle der EnEV in Kraft. Die bislang zulässigen Verbrauchswerte sollen dann noch einmal um 30 Prozent sinken.


 
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