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Wer vergleicht, begreift. Aber was ist eigentlich Industrie4.0? Es ist nicht mehr und nicht weniger als die vierte industrielle Revolution. Nach der Mechanisierung der Produktion durch die Wasser- und Dampfkraft, der Massenfertigung durch den Einsatz von Fliessbändern und der digitalen Revolution ist Industrie 4.0 - auch Internet der Dinge oder Smart Factory genannt - die vierte Stufe. 

Erste pragmatische Digitalisierungs-Schritte

Allen Dingen einen Namen geben: Geben Sie allen Produkten und Produktionsmitteln eine eindeutige ID, zum Beispiel über einen Barcode, und damit einen unverwechselbaren Namen. Auf Basis einer eindeutigen Identifikation wird eine Digitalisierung und Analyse der Wertschöpfung und damit der Kernprozesse möglich.

Messen, messen, messen: Messen Sie entlang der gesamten Wertschöpfungskette anfallende Prozess- und Sensordaten, um den aktuellen Zustand von Produkten und Produktionsmitteln zu erheben. Rüsten Sie Sensoren nach, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten.

Vernetzen und analysieren: Vernetzen Sie die Produkte mit ihrer digitalen Eigenbeschreibung, den Produktionsmitteln , sowie den anfallenden  Prozess- und Sensordaten. Analysieren Sie sowohl den normalen Betrieb als auch kritische Situationen und leiten Sie Ursachen und Zusammenhänge ab. So können Sie erste Massnahmen zur Effizienzsteigerung und zur Qualitäts- und Leistungsoptimierung in Ihrem Unternehmen definieren.