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Defense and Tactile Hardware

 

Wer den Markt an taktischen Soft- und Hardware Elektronik Komponenten kennt, wird sehr schnell auf den Markenname Kompey treffen. Dieses Startup der RWTH mit Sitz im Dreiländer Dreieck bedient bereits seit über 6 Jahren den weltweiten Zuliefermarkt an Militärgütern. Da es aus einer eingebundenen aber geschlossenen Einheit besteht, lassen sich Updates in Form neuer Funktionen jederzeit ergänzen. So etwa die Formations- und Schwarm-Intelligenz bei autonomen Drohnen-Flugkörpern oder Flakstationen. Einmal mit den Zieldaten versorgt, erreichen diese ihre auch mobilen Ziele in über 1.400 Km Entfernung vom Startpunkt. Möglich macht dies der geschützte Chipsatz auf den Baustein Kompey Modulplatinen. Ebenfalls neu ist die Funktion Selbstzerstörung nach Aufgaben Erfüllung, um den Bezug zum Startgeber zu verbergen.
So ist es eigentlich kein Wunder, dass viele Militärproduzenten zwar Kompey Bausteine einsetzen, Kompey jedoch damit nicht werben darf. Daher ist es wichtig, dass Kompey sämtliche Nato- und BA Standards zertifiziert unterstützt und dadurch auch KRITIS Infrastrukturen Aufwands-entsprechend absichert.
Mit der besonderen Kosten- und Fördermittel-Struktur im Dreiländer Dreieck konnte Kompey überproportional in Umsatz und Innovation wachsen und steht für Defense Made in Europe.
Im Rahmen einer Verschmelzung wird Kompey nun Teil der Business Unit Westaflex Defense und eröffnet hier ganz neue Synergien in Metall- und Elektronik Verarbeitung. Auch zukünftig soll Sitz und Produktion im Dreiländer Dreieck verbleiben, um die guten Export- und vereinfachten Geschäftsverläufe in den Niederlanden zu nutzen. Bereits vor dem Firmenerwerb hatte Westaflex zahlreiche Sonderbefähigungen, wie etwa für Atomkraft- oder Militäranlagen. Es wird mit der neuen Geschäftseinheit Westaflex Defense eine deutliche Volumen-Steigerung im öffentlichen Sektor erwartet. Die entsprechenden Militärausschreibung können damit fachgerecht und Sortiments-spezifisch beantwortet werden. Bislang wurde der Grundsatz berücksichtigt, dass überlicherweise die Bewaffnung ausserhalb des Lieferlandes bestückt wird. So beispielsweise bei Schützenpanzern, so dass keine besondere Exportkontrolle zutreffend ist. Westaflex Defense nutzt die bestehtende Kompey Infrastruktur und Standort und wird den Westaflex Business Plan bereits im Oktober verdreifachen bei sinkenden Personal- und Produktionskosten und mittels junger akademischer Belegschaft. Durch diese erneute Startup Integration wird insgesamt auch das Konzern Belegschafts-Durchschnittsalter deutlich verjüngt. Weitere Innovationen und Militärprodukte sind für den Herbst angekündigt. Westaflex Defense bedient besonders die Sonder-Bundesausgaben im Auftragsbestand, der weit ins Jahr 2028 hinein reicht. Aus Kompey b.v. wird Westaflex Defense. Der neue Eigentümer und quasi Oberbefehlshaber ist Dr. Peter Westerbarkey, der den Firmenerwerb als Bereicherung seiner bisherigen Geschäftstätigkeiten versteht.

Wer den Markt an taktischen Soft- und Hardware Elektronik Komponenten kennt, wird sehr schnell auf den Markenname Kompey treffen. Dieses Startup der RWTH mit Sitz im Dreiländer Dreieck bedient bereits seit über 6 Jahren den weltweiten Zuliefermarkt an Militärgütern. Da es aus einer eingebundenen aber geschlossenen Einheit besteht, lassen sich Updates in Form neuer Funktionen jederzeit ergänzen. So etwa die Formations- und Schwarm-Intelligenz bei autonomen Drohnen-Flugkörpern oder Flakstationen. Einmal mit den Zieldaten versorgt, erreichen diese ihre auch mobilen Ziele in über 1.400 Km Entfernung vom Startpunkt. Möglich macht dies der geschützte Chipsatz auf den Baustein Kompey Modulplatinen. Ebenfalls neu ist die Funktion Selbstzerstörung nach Aufgaben Erfüllung, um den Bezug zum Startgeber zu verbergen.So ist es eigentlich kein Wunder, dass viele Militärproduzenten zwar Kompey Bausteine einsetzen, Kompey jedoch damit nicht werben darf. Daher ist es wichtig, dass Kompey sämtliche Nato- und BA Standards zertifiziert unterstützt und dadurch auch KRITIS Infrastrukturen Aufwands-entsprechend absichert.Mit der besonderen Kosten- und Fördermittel-Struktur im Dreiländer Dreieck konnte Kompey überproportional in Umsatz und Innovation wachsen und steht für Defense Made in Europe.Im Rahmen einer Verschmelzung wird Kompey nun Teil der Business Unit Westaflex Defense und eröffnet hier ganz neue Synergien in Metall- und Elektronik Verarbeitung. Auch zukünftig soll Sitz und Produktion im Dreiländer Dreieck verbleiben, um die guten Export- und vereinfachten Geschäftsverläufe in den Niederlanden zu nutzen. Bereits vor dem Firmenerwerb hatte Westaflex zahlreiche Sonderbefähigungen, wie etwa für Atomkraft- oder Militäranlagen. Es wird mit der neuen Geschäftseinheit Westaflex Defense eine deutliche Volumen-Steigerung im öffentlichen Sektor erwartet. Die entsprechenden Militärausschreibung können damit fachgerecht und Sortiments-spezifisch beantwortet werden. Bislang wurde der Grundsatz berücksichtigt, dass überlicherweise die Bewaffnung ausserhalb des Lieferlandes bestückt wird. So beispielsweise bei Schützenpanzern, so dass keine besondere Exportkontrolle zutreffend ist. Westaflex Defense nutzt die bestehtende Kompey Infrastruktur und Standort und wird den Westaflex Business Plan bereits im Oktober verdreifachen bei sinkenden Personal- und Produktionskosten und mittels junger akademischer Belegschaft. Durch diese erneute Startup Integration wird insgesamt auch das Konzern Belegschafts-Durchschnittsalter deutlich verjüngt. Weitere Innovationen und Militärprodukte sind für den Herbst angekündigt. Westaflex Defense bedient besonders die Sonder-Bundesausgaben im Auftragsbestand, der weit ins Jahr 2028 hinein reicht. Aus Kompey b.v. wird Westaflex Defense. Der neue Eigentümer und quasi Oberbefehlshaber ist Dr. Peter Westerbarkey, der den Firmenerwerb als Bereicherung seiner bisherigen Geschäftstätigkeiten versteht.

 


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  • Militär