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Chronik

Unsere Chronik weckt Erinnerungen. An Arbeit und Freizeit, an verlorene Stadtbilder und schwere Zeiten, an Kindheit und berufliche Erfolge. Darüber kann man sich austauschen. Ältere berichten Kindern aus ihrem Leben. Wie sie arbeiteten und ihre Freizeit verbrachten. Kinder entdecken damit eine ihnen fremde alte Welt. Unser historischer Rückblick ist ein Ort der Kommunikation. Es geht nicht nur um Vergangenes, sondern auch um Gegenwart und Zukunft. Our legacy - Our mission in all the industries in which we operate is to work in partnership with our customers to transform the way air is processed. In addition to a high annual investment in innovation, strategic acquisitions over the years have enabled Westaflex to expand its service reach, product portfolio and innovative powers, to become a single source supplier for many of its customers, and to extend the company’s history and experience back in time, to decades before its foundation in 1933. The top brands that are now part of our heritage have joined forces with us to make the Westaflex brand even stronger. This is our legacy.

2033

100 Jahre Westaflex Gruppe

 

2024

ISM Integriertes Management System

Nachhaltigkeit bedeutet für uns, für alle Anspruchsgruppen dauerhaft Wert zu schaffen: für Debitoren, Mitarbeitende und Investoren genauso wie für Kreditoren und die Gesellschaft als Ganzes. Dabei gehören ökonomische, ökologische und soziale Verantwortung zusammen - und zwar entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Für unseren langfristigen Erfolg ist es entscheidend, dass wir dieser Verantwortung gerecht werden. Wir haben uns das klare Ziel gesetzt, ökonomische, ökologische und soziale Belange in Einklang zu bringen. Daher setzten wir auf unser Integriertes-Management-System (IMS). Qualität, Umwelt und Energie sind darin nicht nur klar geregelt, sondern werden in der Praxis gelebt. Auch das Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz kommt dabei nicht zu kurz. Und für uns eine nicht nur sinnvolle, sondern auch zukunftsweisende Angelegenheit.


2023

Nachhaltige Innovations-Kultur

Unsere Fähigkeit, Veränderungen in der Umgebung aufzunehmen und sich an diese anzupassen, wird gemeinhin als Unternehmens-Resilienz beschrieben. Das passiert auf unterschiedlichen Ebenen, sowohl auf der Sachebene (Prozesse verändern, Strategien entwickeln, Ressourcen wahrnehmen und nutzen) als auch der Beziehungsebene (Umgang mit internen und externen Stakeholdern, mit dem Umfeld unser Holding). Mit Resilienz werden bei uns sehr viele Begriffe verbunden, wie Robustheit und Ausdauer, Offenheit, Konfliktbewältigung, vorbeugendes Handeln, Unternehmenskultur, Agilität, Innovationsstärke, weniger autoritäre Strukturen des Handels versus Selbstorganisation und offene Kooperation. Generell ist es also so, dass sich Unternehmen mit einem hohen Resilienzfaktor viel schneller von Niederlagen und Rückschlägen erholen. Sie sind keine Opfer von Konkurrenz und Marktwandel. Veränderungen gehören eben dazu und werden nicht vermieden. Durch den offenen Umgang mit möglichen Schwierigkeiten  entwickeln solche Firmen exzellente Frühwarnsysteme und sind schneller reaktionsfähig als andere. Doch Achtung! Resilienz ist kein stabiles Merkmal, kein bestimmter Punkt, den man erreichen kann, sondern eine Fähigkeit, die man permanent weiterentwickeln sollte, eben auch als Unternehmen. 2023 konkret dies: Umsetzung des Lieferketten-Gesetzes, Erreichung unser Klimaneutralität, sowie deutliches Wachstum durch Innovations- und Firmen-Integration.


2022

Powered by Perceptual Corporate Endorsement

Jeder kennt diese Situation: man trifft eine Person zum ersten Mal und innerhalb weniger Sekunden hat man sich - mehr oder weniger bewusst - ein Bild von ihr gemacht. Auch wenn viele es nicht wahrhaben wollen: Unternehmen bestehen in erster Linie aus Menschen. Jeder Mitarbeitende beeinflusst aufgrund seiner Persönlichkeitsstruktur den Charakter und die Entwicklung des Gesamtunternehmens. Menschen haben Namen; so auch Marken. Deshalb ist unsere Unternehmensmarke so viel mehr als nur ein Name und ein Logo - sie ist Essenz dessen, was unsere Firmengruppe ausmacht. Die High-Touch Werte (Information und Kommunikation, Sicherheit, soziale Bindungen) sind unser Betriebssystem. Das Wichtigste ist dabei zu entscheiden, wofür wir stehen, was wir darstellen, was für uns wichtig ist und was wir wert sind. Unsere Kunden kaufen mehr als nur unsere Produkte: wir informieren sich im Unternehmensleitbild über Rohstoff Herkunft, Arbeitsbedingungen und Konzern-Identität. CI ist unsere Haltung, welche auf langfristige Wirkung, Code of Conduct und Klimaneutralität zielt. Um wirksam zu werden, muss diese nun verbindlich und klar kommuniziert werden.

 

2021

Blau ist eine Einstellung

Wir sind Die Blauen. Tradition mit Zukunftsvision gibt es bei uns seit 1933. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir uns seitdem ständig weiter, denn Smart Facility Solutions können viele. Doch unsere Mitarbeitenden kümmern sich proaktiv und leidenschaftlich um das, was Ihnen wichtig ist. Ohne sie wäre Westaflex eben nicht Westaflex. Deswegen steht der Mensch bei uns an erster Stelle. Werte wie Solidarität, Toleranz, Transparenz und Vertrauen sind uns wichtig. Während andere von Vielfalt und Zusammenhalt reden, leben wir sie täglich in unserem Arbeitsalltag. Wir engagieren uns und geben zurück. Extern sowie intern. Und es macht uns stolz, dass nicht nur unsere Kunden auf uns bauen können, sondern auch wir aufeinander. Auf diese Generationen Nachhaltigkeit ist Verlass und wird seit kurzem in unserem Familienfideikommiss manifestiert. Durch die Mitarbeit in Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden (u.a. Tarifkommissionen) bringen sich Verantwortliche des Unternehmens aktiv in die ausgewogene Gestaltung von  Tarif- und Sozialpolitik, sowie Arbeitsrecht in Deutschland ein. Weibliche Beschäftigte finden bereits heute besondere Berücksichtigung in der unternehmensweiten Personalentwicklung. Ihnen stehen spezielle Angebote zu den Schwerpunktthemen Führung, Selbstbewusstsein und Work-Life-Balance zur Verfügung. Exklusive Massnahmen zur individuellen, flexiblen Arbeitszeitgestaltung erweitern Einsatzmöglichkeiten und schaffen somit Karriereperspektiven. Eine hohe Sensibilität bei der Erfüllung von Elternzeitbedarf ist auch für Mitarbeiterinnen in Führungspositionen gewährleistet. Im Rahmen der kaufmännischen Ausbildung werden Teilzeitangebote für junge Eltern ermöglicht.

 

2020

Umdenken

Zur Einstimmung ins Neue Jahrzehnt ein kurzer Überlick über alles: die Schönheit unseres Planeten, die kurze Spanne unseres Arbeitslebens, unsere unendlichen Möglichkeiten, den Traum von individueller Freiheit. Das ist der Rahmen, in dem wir uns bewegen: eng genug, um einen Druck zu erzeugen, der uns 2020 antreibt, aber zugleich so unendlich gross, dass nichts unmöglich scheint. Wir sind sowieso gerade dabei, also lasst es uns gemeinsam tun! In Neuen Märkten und Technologien, sich verändernden Kundenbedürfnissen, die digitale Transformation in schneller Taktung konsequent vorantreiben und weiterentwickeln. Agil und flexibel aufgestellt, sowie mit Freelancern und Startups praxisnah, anschaulich, lernend umgesetzt. Wir wollen 2020 nichts weniger, als uns neu erfinden! Umsetzung der ISO-Norm 22316 zu organisationaler Resilienz: Ein ganzheitlicher Ansatz wie unsere Holding flexibler und agiler werden kann.


2019

Safety First

Wir beginnen die Wirkebenen der Kulturindikatoren (Werte, Führung, Kommunikation, Einbindung, Regelungen) zu erkennen und sie für Westaflex zu schärfen. Ziel des Projeks ist es, ein Konzept zur Implementierung einer Sicherheitskultur in Unternehmen im Kontext der Digitalisierung zu entwickeln. Berufliche und persönliche Ängste sowie die Wertestrukturen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden aufgegriffen, um partizipative und kommunikative Elemente in die Sicherheitskultur einfließen zu lassen. das Konzept wird als massgeblicher Erfolgsfaktor für die Umsetzung von Industrie 4.0 in kleinen und mittleren Unternehmen begriffen.


2018

New Work

Der Acht-Stunden-Tag bei einer ununterbrochenen Ruhepause von mindestens 36 Stunden in jeder Woche, bessere Hygiene- und Schutzmassnahmen in der Fabrik und ein Ende der Kinderarbeit - so sah früher einmal die Vision der Arbeit von morgen aus. Heute gibt es neue Bilder davon, wie wir gerne arbeiten möchten; da ist der kreative Wissensarbeiter, der am See sitzt, den Laptop auf dem Schoss. Oder die Arbeiterin in unser Produktion, die per App ihre gewünschten Schichtzeiten für die nächste Woche in ihren Organisationsplan einträgt. Wir wollen insgesamt selbstbestimmter und gesünder arbeiten. Können mit 50 Jahren noch einmal studieren oder einen neuen Beruf in der Firmengruppe erlernen. Die Arbeit an der Zukunft der Arbeit wird weitergehen. Wir freuen uns bereits heute, konkrete Angebote an alle Mitarbeitende machen zu können. Eine Initiative der Unternehmer Dr. Peter und Coralie Westerbarkey für die Digitalisierung unser Arbeitswelten an allen Standorten.

Neukonstruktion von Westerflex- und RetroFit Rohrmaschinen mit SPS Digitalanbindung und proaktiver Wartung, Ersatzteil-Management.


2017

Open Source Design Tool

Westaflex Industries has acquired a new design tool that makes it possible to model data on the space to be partitioned and to incorporate BIM (Building Information Modelling) technology. This smart process, based on 3D models, makes it possible to design, adapt, customise and visualise the partition in its space in image form. Our Open Source design tool is of valuable assistance in selecting the partition, its colour, its texture, and its accessories. Using it makes it easier for both the final user and the prescribing architect to reach a decision; it makes it possible to streamline the prefabrication operations, cuts delivery times, and reduces the amount of waste generated during fitting. Convivial in use – with its judicious system for capturing and customisation, it projects the image of a defined space into which it is easy for users to project themselves.

ERP Releasewechsel mit grafischer Oberfläche, Leitstand und MES. Abbildung von Varianten-Hierarchien und Projektmanagement über sämtliche stationären und mobilen Endgeräte, wie Tablet PCs.

2016

Transformation nicht Revolution

Agil bedeutet für uns mehr als nur den Einsatz agiler Methoden. Es geht um Haltung, denn Generationsunterschiede und interdisziplinäre Teams erfordern ein Höchstmass an sozialer Flexibilität. Social Prototyping hilft uns zum Beispiel dabei, kooperative Arbeitsumgebungen kennen zu leren, die uns ein besseres Miteinander im digitalen Zeitalter ermöglichen. Starre Anwesenheitszeiten sind Relikte der Vergangenheit. Zukünftig stimmen Arbeitsgruppen ihre Einsatzzeiten per Smartphone ab. Eigenverantwortlich, kurzfristig, flexibel. Gearbeitet wird nach Bedarf - genau dann, wenn der Kunde bestellt. Informiert wird nach Bedarf - genau dazu, was in Echtzeit erwünscht ist. Umstellung Messe-Konzept mit Messestand, Homepage und CRM im einheitlichen CI Design zur Ansprache neuer Zielgruppen und Branchen. Begleitet durch Telefon- und Hotline Coaching mit Einwandbehandlung und Fremdsprachen Produkt-Dokumenten.

 

2015

Leichtbau und Premium-Kunststoff

Kleben ist das neue Schweissen und Kunststoff das neue Metall. Ganz neue Werkstoff- und Produkt-Kombinationen sind auf unserem Produktion4.0 Maschinenpark möglich. Erste Produktinnovationen werden auf den Leitmessen ISH und ASHRAE vorgestellt.

Jeder, der Kinder hat, weiss, dass jedes Jahr auf dem Weg zum Erwachsen werden eine neue Herausforderung ist. Genauso ist es auch bei Industrie 4.0: Jedes Jahr ist spannend und jedes Jahr stellt uns immer wieder vor neue Digitalisierungs-Themen.

Automotive App
Motor-home and automotive OEM parts by westaflex
Es ist Zeit, mobile Anwendungen zuerst. Zeitgleich bieten wir unseren Informations- und Konstruktionsunterlagen auch in App-Ausführung

an. Der Auftragsprozess ist transparent und kann mit Status-Meilensteinen abonniert werden. Einführung der EPCIS Barcode Bestandsführung im Rahmen eines Beratungsprojektes mit der RWTH, Aachen. Neben der MaWi-FiBu Echtzeitbuchung wird das erste Mal erfolgreich und deutlich schneller eine Inventur durchgehend über digitale Zähllisten durchgeführt.

 

2014

Smart Home und AAL

Unsere technischen Anwendungslösungen bekommen mit openHAB eine Open Source App-Steuerung, sowie das Zertifikat nach AAL = Ambiente Assisted Living, dem Altersgerechten, selbstbestimmten Wohnen. Im Zeitalter des sog. Internet-der-Dinge integriert unsere Hausautomatisation sämtliche technische Dienste und Leistungen im Paket.

Digitalisierung ist für uns heute schon real. iCall Umstellung auf VoIP mit gemischten SIP-Trunks, sowie konsolidierter Kommunikationswege für unsere Unternehmens-Wiki und Archiv.

 

2013

Nachhaltiger Erfolg und Loyalität

Wenn es Westaflex gut geht, geht es auch seinen Leuten gut. Der Erhalt der Arbeitsplätze ist als höchstes Ziel im Unternehmensleitbild verankert. Schon seit 2010 beteiligt Westaflex alle Mitarbeiter nach era-Einführung am Unternehmenserfolg und sie erhalten eine Betriebsrente. Die Mitarbeiter vergelten die außergwöhnliche Zuwendungen mit bemerkenswerter Loyalität. Wer nicht als Kostenfaktor behandelt wird, verhält sich auch nicht so. Der Unterschied lässt sich ablesen, am Krankenstand, an der Zufriedenheit im Betrieb, an der Freude und Sorgfalt bei der Arbeit. Bestes Betriebsklima für eine gemeinsame Zukunft.

Betriebsjubiläum 80 Jahre Westaflex Gruppe.

 

2012

Dialogbereitschaft statt Sendungsbewusstsein

Mehr EDI- und M-Commerce, Kundennähe und Schnelligkeit bei sämtlichen Prozessen - so lauten unsere Ziele. Damit das gelingt, wird Westaflex noch stärker über virtuelle Känale Kunden und die Generation Y gewinnen und binden. Beginnend mit einem einheitlichen, Kanalübergreifenden Artikelgruppenmanagement (App). Wir verschenken unseren Rat: Neugestaltung Shopfloor-Layout mit assoziierter interner Logistik und Kanban.

 

2011

Konsequent nachhaltig

Mittlerweile umfasst unser Fuhrpark sechs Elektrofahrzeuge, die an den LADEFOXX Stromladesäulen mittels Schnell-Ladung aufgetankt werden.

Elektro-Mobilität bei westaflex Radio und Video Präsentation

Eine einheitliche Marke sollte auch auf der Vertriebsebene einheitlich auftreten. Das verbessert nicht nur die Logistik zwischen Hersteller und Handel, sondern auch das Gleichgewicht zwischen Ökonomie und Ökologie. Denn all unsere Verpackungen wurden unter wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Gesichtspunkten optimiert. So gehen wir auch bei der Ressourcenschonung mit gutem Beispiel voran - und Sie mit uns! E-Mobilität ist Megatrend: Professionalisierung unser Logistik- und Kontrakting-Netzwerke mit Termingut- und Laufzeiten-Auswertungen, sowie der mitgeltenden Ladehilfsmittel und Kleinladungsträger (KLT) Rückführung durch Raasch Frachtcontrolling.

2010

Wir wurden unter die Lupe genommen

und unser Made in Germany vermochte einmal mehr zu überzeugen. ISO 9001, ISO 14001, TS16949 und AEO Full dienen bei der Evaluation eines Zulieferers als Orientierung. Um jedoch den perfekten Partner zu wählen, müssen auch Flexibilität, Termingenauigkeit und Preis stimmen. Wir würden uns freuen, bei Ihrem nächsten Projekt als möglicher Systemlieferant mit an Bord zu sein. Nehmen Sie uns unter die Lupe.

 

2008

Firmenschrift und Corporate Design individuell angefertigt

Die Westa-Hausschrift für alle Dokumente dient als Wasserzeichen unserer Publikationen.

Und für das weltweite Händlernetz der Westaflex gilt: Alle Partner präsentieren sich einheitlich mit der verbind­lichen westa­Exklusivschrift. Wie hat Westaflex das geschafft? Unter anderem dadurch, dass alle Partner die Schriften ein­fach und bequem beziehen können. Immer weiter! Immer besser: Festlegung Global Pricing Strategy - mit Programm zur Wachstums- und Ertragssteigerung, sowie die Aufgliederung in Geschäftsbereiche und die Einführung unser variablen Mitarbeitervergütung durch SKP.

Betriebsjubiläum 75 Jahre Westaflex Gruppe.

 

2007

Abgasleitung aus Kunststoff

Erfolgreiche Einführung von Abgasleitungen aus Kunststoff (starr, flexibel) für Brennwertgeräte.Einführung digitaler, papierloser EDI-Datentransfer Übertragungen. Zunächst zum Erhalt von Bestellungen, danach der Lieferavise und Rechnungsabgleiche, sowie die ersten ECR-Lagerbewirtschaftungen. Wandel von operativen zur strategischen Beschaffung mit Empowerment und Lieferantenaudit Checklisten. In Folge Nutzung der Globalisierung und internationalem Sourcing für Kernmaterialien mit Kerkhoff-Consulting.

 

2002

Innovativer Wasserfilter

CARBONIT bringt den weltweit ersten Kombinationsfilter aus gesintertem Aktivkohleblock und Kapillarmembran auf den Markt.Controlling von Business Plänen, sowie Kennzahlen über die integrierten COGNOS Analyse auf KI Basis und Dashboards. Ganzheitliche, digitale Unternehmenssteuerung nach Leitlinien der Firmengruppe.

 

2001

Ingenieurleistungen und Projektgeschäft

Neugründung der Westaflex Projekt GmbH in Gütersloh (Nordrhein-Westfalen) zur Abwicklung von Projektgeschäften. Zahlreiche Ausführungen in Gewerbebauten (akustische Wetterschutzgitter, Überströmelemente) sowie im Fahrzeugbau (Automobil, Caravan, Schienenfahrzeuge) belegen die hohe Beratungs- und Ingenieur-Kompetenz.

 

2000

Einführung rollierender Konzern-Planung

Wir wachsen deutlich und konnten erneut unser Gruppen-Ergebnis durch Investitionen der Umsatzdynamik anpassen. Als Familienunternehmen wachsen wir nachhaltig und vorausschauend: wir definieren sieben Jahre als langfristige Strategie, drei Jahre als mittelfristigen und das Folgejahr als kurzfristigen Horizont. Hier sind wir dann sehr konkret, was Menge, Umsatz und KPIs betrifft.

 

1997

Klares Wasser – reine Luft!

Neugründung der CARBONIT Filtertechnik GmbH in Salzwedel (Sachsen-Anhalt). Das Unternehmen erzeugt Filterelemente, die im Bereich der Gastronomie (Wasserspender, Kaffeeautomaten), in der Medizin- und Pharmaindustrie sowie privaten Haushalten eingesetzt werden. Die Systeme arbeiten chemiefrei, entkalken das Wasser und entnehmen Schadstoffe wie Schwermetalle, Pestizide und Medikamentenrückstände – ohne lebensnotwendige Mineralien herauszufiltern.

 

1996

Westa Air Control (WAC)

Erste Prototypen zur kontrollierten Wohnungslüftung für Niedrigenergie- und Passivhäusern. Hierbei handelt es sich um ein Komplettsystem aus flachbauender, metallischer Luftleitung sowie deren Verbindungselemente, Flachkanal-Schalldämpfer, Ventile zum Luftauslaß, Filtersysteme und zentralen Geräten mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung.

 

1991

Spezialbetrieb in Salzwedel

Neugründung der ERO Edelstahl-Rohrtechnik GmbH in Salzwedel auf dem Gelände einer ehemaligen landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG). Spezialbetrieb für gewerbliche und industrielle Lüftungsanlagen, insbesondere für Zu-/Abluftsysteme für Reinraumanlagen, OP-Klimaanlagen, Anlagen in der Lebensmittelindustrie.

 

1988

50 Jahre Westaflex Gruppe

 

1985

Wie entwickelt sich eine Marke

Die ersten Vorläufer unser Prospekte waren Postkarten und Schallplatten. Die erste Schallplatte entstand 1958. Als dann die ersten Prospekte entworfen wurden, hielt man sich, wie übrigens in ganz OWL, ans Traditionelle und nahm Anleihen aus der Handwerkskunst mit stilisierten Personen- und Werkzeugmotiven. Diese Bilder suggerierten Echtheit und Bodenständigkeit und kamen gut bei den Planern, Handwerkern und Bauherren an. Leitmotivisch zieht sich familiäre Herzlichkeit durch die grafische und textliche Gestaltung der Flexrohr Werbung von Westaflex. Sie blieb zentrales Motiv, auch wenn sich unsere Werbung immer wieder dem neuen Standard anpasste. Bedies geben die ersten Entwürfe für ein Logo der aufstrebenden Westaflex Gruppe wieder.

1982

Abgastechnik als neue Produktlinie

Beginn der Serienfertigung von starren und flexiblen Schornsteineinzugs- und Abgasrohren aus Edelstahl.

 

1980

Eine grosse Familie

Relativ früh übergab Herr Westerbarkey sen. seinen Betrieb an die Kinder und zog sich aus den öffentlichen Ämtern zurück. Er ist keiner jener Industriepatriarchen, die mit siebzig oder achtzig noch an ihren Ämter-Sesseln kleben: "Wenn du rechtzeitig abgibst, warten die Kinder, dass du kommst. Wenn du nicht abgibst, warten sie, dass du gehst." Früh wurde die nächste Generation mit in die Verantwortung gezogen, durfte allmählich selbst Entscheidungen treffen - und Fehler machen. Nur wer nichts tut, macht keine Fehler - er lernt aber auch nichts. Und die Enkelgeneration wächst gerade hinein. Als man in den Achtzigern einen Slogan suchte, entschied man sich für "Verbindungen die sich auszahlen".


1974

Kompakt aber fein

Bis ins kleinste Detail waren die mittlerweile auf sechs Maschinen-Generationen angewachsenen Flexrohr-Anlagen (Flex, Form, Compact, Quadro, Silent, Stumpen). In Funktion und Anblick vermittelte der frisch gestrichene Maschinenpark ein Gefühl unser Innovation und Ingenieurleistung. Natürlich half die gesamte Familie nebst Onkel und Tanten, dem Junggesellen im Tagesgeschäft. Ein offenes Geheimnis des Erfolg der Westaflex Gruppe ist unsere familiäre Atmosphäre. Von allem Anfang an. Und Westerbarkey tat ein Übriges: kein Wunder, dass sich lebenslange Freundschaften mit Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden entwickelten.


1972

Erweiterung der Unternehmensgruppe

Erwerb der LBF Lauterbacher Blechwaren-Fabrik GmbH und der IT-Schallschutz GmbH in die Unternehmensgruppe. Kulissen-Schalldämpfer, Assimilatoren, verzinkte Blechteile und Spiro-Rohre werden in das Produktprogramm übernommen. Diese Unternehmensbereiche gehören mittlerweile nicht mehr zur Westa-Gruppe.

 

1961

Ausbau zur weltweiten Präsenz

Sukzessiver Ausbau der Fertigungsstätten in Nord- und Südamerika, China, Türkei, Griechenland, England, Ungarn, Italien, Portugal, Iran, Südafrika, Japan, Argentinien und Kanada.

 

1959

Erste Auslandsgesellschaft

Gründung der ersten Auslandsgesellschaft Westaflex France.

 

1953

Innovative Rohrleitung

Mut. Da sass er nun und wartete. Wartete auf seine ersten Westerflex Rohr Kunden. Der Anstoss für diese Idee kam von ganz wo anders her. Ein paar Jahre zuvor hatte er den Militärdienst leisten müssen. Und: Was sollte er auch tun nach den Kriegsjahren? Denn die Philosophie von Leomhard Westerbarkey war einfach: wenn man eine Neuerung selbst und schnell baut, bestimmt man über die eigene Zeit; "man kann ein bisschen mehr verlangen und es kommt gleich wieder Geld herein." Man muss sich auch getrauen, etwas zu verlangen, denn nur das ist presiwert, was seinen Preis wert ist! Er wagte das Risiko, der Kredit war günstig und die Zinstilgung fest auf Jahre ausgelegt: er konnte es wagen in den eigenen Maschinenpark und Anlagenbau zu investieren, sowie in schnellen Schritten die Internationalisierung voranzutreiben. In den Dreissigern einen Konzern buchstäblich in die grüne Wiese zu setzen, bewies viel Voraussicht und Selbstvertrauen. Aber auch Vertrauen auf die eigene Familie: man würde sich immer helfen, das wusste der Jungunternehmer schon damals.

Beginn der Serienfertigung vollflexibler Rohre und Schalldämpfer.

 

1947

Erfolgreicher Einstieg in den Fleischhandel

Gründung der Atlas Handelsgesellschaft in München durch die Brüder Ferdinand und Leonhard Westerbarkey. Im Laufe des Jahres 1978 wurde dieses Unternehmen an die Südvieh (heute Südfleisch) verkauft.

 

1940

Mit der Zeit gehen

In den Anfangsjahren waren nur Frühjahr und Herbst starke Umsatzmonate. Das Auftragsbuch in den Sommermonaten dümpelte so dahin. Das änderte sich mit dem Bau der ersten flexibeln Schornsteinrohre, das vermehrt Handwerker anzog. Wilde Jahrzehnte des Um- und Aufbaus folgten. Die neuen Käuferschichten bevorzugten Luft- und Klimaprodukte aus Westfalen.


1935

Umzug nach Gütersloh

Umzug der Produktion in die eigene Stahlmöbelfabrik Westamöbel OHG. Die Möbelproduktion wurde im Laufe der Jahre aufgegeben.

 

1933

Flexibel und erfolgreich: Firmengründung Westaflex

Im Jahre 1933 erweckte ein Patent für die Herstellung von flexiblen Rohren das Interesse von Ferdinand Westerbarkey. Seine Brüder Leonhard und Lorenz als technische Berater kamen zu der Überzeugung, dass die Erfindung verwendbar sei. Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus ein weltweiter Firmenverbund (westa-gruppe), mit Produkten der Luft- und Klimatechnik, Akustik, Schornsteintechnik und Wasserfiltration. Mittlerweile wird die mittelständische Unternehmensgruppe in vierter Generation durch den Generalbevollmächtigten Dr. Peter Westerbarkey in Oberster Leitung geführt. Er wird dabei unterstützt in Geschäftsleitungs-Assistenz und als Gesellschafterin Coralie. Die Westaflex-Produkte werden ausschliesslich durch den autorisierten Grosshandel (Schornstein, Wohnungslüftung) oder im zweistufigen Vertrieb (Fahrzeugbau, Projekte) angeboten. Aktuell werden die Produkte in zehn Ländern über Tochtergesellschaften und in 22 Ländern durch Lizenznehmer vertrieben. Die zwei bundesdeutschen Standorte sind Gütersloh und Salzwedel.

Westaflex Mondial Holding is the result of a powerful story written by the energy of successive generations of passionate men and women. It is the story of the Westaflex Clan´s staff past and present, as well as its clients, its partner architects and designers, and finally the millions of people worldwide who, thanks to Ph.D. Peter Westerbarkey, are able to work in an environment designed especially for them. Talent, creativity, energy – all of these form the basis of Westaflex Industries’s culture today, as a producer of ductings, a partner to the construction industry, and a company devoted to providing its customers and users with the best possible service. Ph.D. Peter Westerbarkey - Owner, Chairman and President, Westaflex Industries established in Barkeyville, PA.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vom starren Organigramm hin zum lebenden System. Unser Management-Leitbild und die Präsenzkultur verändern. Unsere wichtigsten Berufsbilder existieren heute noch gar nicht! Bei Sicherheit, Gerechtigkeit und Selbstbestimmung. Basis des Leitbilds Gute Arbeit zwischen Sinnsuchern und Hochleistern. Folgen Sie uns, damit wir bald Ihre Bekanntschaft machen dürfen!


Märkte sind Gespräche

Neben der permanenten Aktualisierung der eigenen Informationsangebote gilt es, die Meinungsbildung Dritter in Communities, Blogs, Testbericht-Portalen, etc. im Auge zu behalten. Diese Gespräche sind elektronisch geworden, die Stimmen der Bauherrn erheben sich vernetzt im "Social Web", im Mitmachweb, das von den Beiträgen der Nutzer lebt.

Während kaum 15 Prozent der Konsumenten Vertrauen auf die Botschaften der Werbung setzen richten sich fast 70 Prozent nach Empfehlungen ihres Umfeldes. Und die Gespräche mit diesem Umfeld sind vor allem für die Generation der Jüngeren von Tastatur und Bildschirm oder sogar Handytasten und Mini-Screen geprägt. Man sitzt nämlich auch kaum noch am Computer. Der vernetzte Rechner ist in Form eines Smartphone längst in die Hosentasche gewandert.

Aber wie sollen Geschäftsführungen und Kommunikationsabteilungen im 3-stufigen Vertriebsweg mit diesem Phänomen umgehen, welches die Möglichkeit bietet, innerhalb von wenigen Augenblicken weltweit präsent zu sein? Daraus resultieren letztendlich bis zu einem gewissen Grad immer eine unzulängliche Abbildung der Produkte eines Herstellers oder eine unzureichende oder fehlerhafte Darstellung seines Sortiments, der Produkteigenschaften oder des zusätzlichen Leistungsspektrums des Anbieters (Service, Garantien).

Für Westaflex im SHK-Bereich ist daher im Sinne einer verantwortungsvollen Markenführung über die Fachpartner aus Handel und Handwerk ausschließlich der dreistufige Vertriebsweg angeraten.

Nötig ist lediglich der Dreischritt aus Zuhören, Dialog und dem Mitmachen auf Augenhöhe. Zuhören, um zu verstehen, was die "Netizens", die Netzbürger und unsere Kunden wollen. 

Wir haben uns daher entschlossen, Ihnen zuzuhören anstatt mit einer Listung unser Außendienst-Ansprechpartner hier zu glänzen.

 

Stabile Werte, flexible Rohre

Sie heissen Huddle, Gravity Point oder Thinktank. Unsere schönen Arbeitsplätze sind deshalb auch Motivationsfaktor und Erfahrungsschatz. Doch weit gravierender als unsere Veränderungen bei Bürokonzepten sind unsere Anpassungen infolge der Digitalisierung. Wie so viele schnell wachsende Unternehmen bewegt uns tagtäglich die Frage nach dem richtigen Umgang mit den Mitarbeitenden. Uns hilft OKR unternehmensweite Ziele zu definieren, auf Unternehmens-, Team- und Mitarbeiterebene abzustimmen, die Zielerreichung messbar zu machen und am Ende des Tages Motivation und Identifikation beim Mitarbeitenden erneut gesteigert zu haben. Wir brauchen immer stärker ein Denken in Rollen: abteilungsübergreifend und nicht an Hierarchien oder Abteilungen, sondern an Projekten und Herausforderungen orientiert und nach dem richtigen Weg zur agilen Organisation. Denn jede Unternehmensgeneration macht einige Dinge fundamental anders als die vorherige. Wir beschäftigen uns intensiv mit allen Fragen der Organisationsentwicklung. Dazu bergen traditionsreiche Familienunternehmen einen wertvollen Erfahrungsschatz: Ihre Gestalter wissen bereits, was geht und was schief gehen kann, sie kommen mit einigen Lehren in der Gegenwart an, von denen besonders die Inhaberfamilie profitieren kann. Wir haben seit 1933 in diesem Land gelebt, gearbeitet, gekämpft, gewonnen, verloren - aber vor allem überlebt. Der Weg bis heute ist eindrucksvoll in einem natürlichen Werdegang mit Fragen der Governance bis in die vierte Generation entwickelt. Durch Investitionen unsere Vorfahren in die Familie, vor allem zeitliche, entstand die spürbare Omnipräsenz der Familie Dr. Westerbarkey in der Firmengruppe. Diese und andere Kerngedanken spiegelt unser Diktum Business First in der Familienverfassung. Wir synchronisieren stets Vertrauen, Verlässigkeit und Innovation; nur so konnten Konstanz und Nachhaltigkeit, sowie unsere gelebte Schnittstelle zum Gemeinwohl entstehen.  

 

 

Unsere Gesellschaft wird immer älter, es fehlt an Fachkräften, Beruf und Familie lassen sich oft nur schwer vereinbaren: Zahlreiche Prognosen zeichnen ein düsteres Bild der künftigen Arbeitswelt. Doch es kann auch ganz anders kommen. Flexibilität heisst im Idealfall nicht totale Abrufbarkeit des Mitarbeitenden, sondern soll ihm – je nach Lebensphase – Möglichkeiten der Ruhe, Weiterbildung oder die Chance geben, andere Prioritäten, als Arbeit zu setzen. Die Zielgruppen unser Mobilmachung sind besonders Mütter, Migranten, Geringqualifizierte und Alte.

 

Die Wallfahrtsorte der Moderne, ob Montmatre, Monte Verita, Schwabing, Greenwich Village oder Haight-Ashbury gleichen Monaden als Ökosystem. Westaflex Industries ist ein Reallabor, eine dynamische Start-up Szene mit Coworking Infrastruktur und zahlreichen Freiräumen und Entscheidungsspielräumen. Manche Sachen gehen schneller, manchen anders und wiederum anderen funktionieren gar nicht mehr. Die Digitalisierung unser Arbeitswelt ist seit Jahren ein Faktum und die Mensch-Roboter-Kooperation Wertschöpfung unser Smart Factory Standorte. Wir begrüssen diese Zielrichtung des anytime, anyplace mit integriertem Arbeits-, Gesundheits- und Beschäftigtendatenschutz am Arbeitsplatz und Gesellschaft. Industrie4.0 als betrieblicher Experimentierraum, sowie Chiffre für die systemischen Veränderungen im produzierenden Gewerbe, erfordert unsere bewusste Gestaltung von Technik und Arbeit in Prozessen sozialer Innovation zur Gestaltung des Strukturwandels. Dieser digitale und demographische Wandel wird die Dynamik am Arbeitsmarkt bei Leistungsgerechtigkeit und Vernetzung (Metacalfe Law) erhöhen. Es macht auch deutlich, dass diese Veränderungen von Technologie, Wirtschaft, Konsum und Arbeit Hand in Hand gehen. Für unsere Innovations- und Sensorik-Roadmap ist insbesondere unser Humankapital, lebenslauforientierte Sozialstaatlichkeit und Flexibilität in atypischer Beschäftigung entscheidend. Unsere Open Source Informationsebene ist Rückgrat neuer Formen systemischer Integration. Designed in Germany. Assembled in the United States of Europe.


Reine Schnittstellen-basierte Kommunikation über ERP, MES und CAQ reichte nicht mehr aus: Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) und das industrielle Internet der Dinge (Industrial Internet of Things, IIoT) verbinden jetzt dezentral verteilte Geräte untereinander und mit der Cloud. Edge Computing und unsere Industrie4.0 Interpretation steht für mehr Transparenz, mehr Flexibilität, kleinere Losgrössen, tiefere Wertschöpfung und Prozessautomation, sowie Kollaborativität. Unser Einstieg in das unentwegte Lernen.

Wenn ein voll berufstätiger Mann hunderte Überstunden vor sich herschiebt und mit 70 einen Herzinfarkt bekommt, stimmt mit seinem Arbeitsmodell etwas nicht. Wenn eine Frau im Laufe ihres Lebens bis zu 200.000 Euro an Lohn verliert, weil sie sich auch um Kinder kümmert, dann stimmt mit ihrem Arbeitsmodell ebenfalls etwas nicht. Es besteht Handlungsbedarf. Also doch alles wie gehabt? Wird es nur mit oder auch ohne Wachstum gehen? Werden wir weiterhin konkurrieren oder lernen wir zu kooperieren? Hierzu gehören ebenso der Arbeitsschutz, das Betriebliche Eingliederungsmanagement sowie unsere betriebliche Gesundheitsförderung. Wir möchten in einer Gesellschaft leben, in der wir uns von Mensch zu Mensch begegnen, in der wir uns geliebt fühlen, und in der wir mit Begeisterung tun, was uns interessiert. Wir glauben, dass das keine Utopie ist, und wir wissen, dass wir dafür bei uns selbst anfangen müssen. Wer bin ich? Was begeistert mich? Und wie lebe und handle ich entsprechend?